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Mittwoch, 16. Dezember 2020

Schreiben macht mutig - Rezension zu "Die Insel der Abenteuer"

Vor einigen Tagen sah ich einen Abenteuerfilm mit Jodie Foster in der Hauptrolle: "Die Insel der Abenteuer".

Ich fühlte mich so angesprochen, weil die Hauptdarstellerin gern schreibt, sich in Ihrer Wohnung vergräbt und Ort und Zeit vergisst. Naja, es schlug bei ihr ein wenig über, sie wurde extremst neurotisch und überließ das mutig sein ihrem Romanhelden.

Aber ihr Helfersyndrom schafft es, dass sie aus ihrer Höhle heraus kommt und ein wahres Abenteuer im wahren Leben erfährt.

Ein netter Film - nicht nur für alle Neurotiker, sondern natürlich auch für Schriftsteller, die davon bedroht sind, das wahre Leben aus den Augen zu verlieren ... ;o))

 

++ nachfolgender Inhalt als Zitat von der Amazon-Seite ++

Die 11-jährige Nim lebt mit ihrem Vater Jack, einem Meeresbiologen, auf einer kleinen unentdeckten Insel. Ihr Tropenparadies teilen sie nur mit der treuen Seelöwin Selkie, dem verrückten Leguan Freddie und dem tapferen Pelikan Galileo. Beide sind große Fans der Bücher um den mutigen Abenteurer Alex Rover.

Als ihr Vater von einer Expedition auf hoher See nicht zurückkehrt und eben jener Alex Rover mit Nim per E-Mail Kontakt aufnimmt, um etwas über ihre Insel zu erfahren, bittet Nim ihren Helden ohne zu zögern um Hilfe. Was Nim nicht weiß: In Wirklichkeit steckt hinter dem tapferen Helden die hochneurotische und menschenscheue Schriftstellerin Alexandra Rover, die schon seit 16 Wochen ihre Wohnung nicht mehr verlassen hat.

Während Jack mit Galileos Hilfe versucht, sein leckgeschlagenes Boot wieder seetüchtig zu machen, und Nim sich einer Heerschar nerviger Touristen erwehren muss, die auf ihrer Insel eingefallen sind, versucht sich Alexandra unterstützt von ihrem fiktiven Romanhelden zu Nim durchzuschlagen. 

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