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Montag, 31. Oktober 2011

Rhetorik – die Kunst des Präsentierens

 Erfolgreiche Menschen können gut präsentieren.

Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihr Auftreten und Ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern! 

Wollen Sie erfahren, wie Sie die Vorbereitung und das Halten Ihres Vortrags entscheidend verbessern? 

Damit werden Sie ein kommunikationsstarker Gesprächspartner!


Mit dem Rhetorikkurs auf CD-ROM lernen Sie Schritt für Schritt ausführlich die wichtigsten Grundlagen für ein sicheres Auftreten und gelungene Kommunikation in Gesprächen, Vorträgen und Verhandlungen. 

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Mittwoch, 26. Oktober 2011

Wo finden wir den richtigen Beruf ?

Hermann Scherer spricht mir sooo aus dem Herzen:
++ Zitat: ++
Wenn ein 18-Jähriger sich bei der Agentur für Arbeit beruflich orientieren will, bekommt er nach einer Kurzanalyse („In welchem Fach waren die Noten denn nicht ganz so schlecht?“, „Na, was macht Ihnen denn ein bisschen Spaß?“) ein paar Ausbildungsplätze angeboten. Natürlich von der Standardpalette der „offiziell anerkannten und vermittlungsrelevanten Berufe“. Ich frage mich: Sind das wirklich Chancen zum beruflichen Erfolg?

„Sei froh, dass es überhaupt was gibt!“, mahnt die Institution Vater. „Sei nicht so undankbar!“, mahnt die Institution Mutter. „Lebensmittelhändler oder Friseur – damit kannst du gar nicht falsch liegen. Gegessen wird immer. Und Haare wachsen auch immer!“, bestärkt die Institution Lehrer den Rat der Institution Arbeitsagentur. – Scheinbar wollen alle Institutionen in unserer Gesellschaft chancensuchende Jugendliche schnell und sicher zu funktionierenden Festangestellten machen.

Jetzt bitte ich Sie, mich nicht falsch zu verstehen: Ich will gar nichts an der Agentur für Arbeit aussetzen. Und obwohl ich so meine liebe Mühe mit dem existierenden Schulsystem habe, will ich auch keine Lehrer kritisieren. Im Gegenteil: Ich schreibe nicht gegen Lehrer, sondern unter anderem auch für sie. Ich will auf etwas anderes hinaus: Darf ein junger Mensch überhaupt auf die Institutionen hören, wenn er sein Glück machen will? Oder ist er dann verraten und verkauft?

Wie war es bei mir? Keine Institution hat mir auf meinem Lebensweg Orientierung geben können. Die Leute im Arbeitsamt oder meine Lehrer hätten den Kopf geschüttelt oder mir einen Vogel gezeigt, wenn sie erfahren hätten, was meine Pläne waren, welchen Weg mich mein Herz gehen hat lassen. Zu allen beruflichen Rollen, in denen ich bisher erfolgreich war – Unternehmer, Redner, Autor –, hätte ich mir anhören müssen: „So etwas gibt‘s nicht!“, „Dafür gibt‘s keine Ausbildung, das ist kein Beruf!“, „Das ist nicht solide, das ist Glücksrittertum!“

Das stimmt. Das sind keine offiziellen Berufe. Aber ich frage Sie: Bei welcher Institution haben die Albrecht-Brüder gelernt Aldi zu gründen und zu einem genialen Geschäftskonzept zu entwickeln? Welche Institution hat Reinhold Würth geraten, den im Alter von 19 Jahren vom Vater geerbten Schraubenhandel zu einem weltweiten Handelsimperium mit über 60.000 Mitarbeitern auszubauen? Welche Institution stand dahinter, als Steve Jobs die Schule schmiss und begann, mit seinem Kumpel Woz zuhause Computer zusammenzulöten? Welcher Berufsliste konnte Marcel Reich-Ranicki „Literaturkritik-Papst“ entnehmen? Welche Institution hat Stefan Raab gemahnt, TV-Entertainer zu werden? Brauchte Dietrich Mateschitz eine Institution, um in Thailand den Roten Stier zu entdecken?

Weil Steve Jobs gestorben ist, haben viele nochmal seine berühmte Stanford-Rede gehört. Er rät uns darin etwas ganz anderes. Er sagt mit all seiner Lebenserfahrung und der Autorität eines der größten Unternehmers der Geschichte nicht etwa: Folge deinem Papa! Oder: Folge dem Arbeitsamt! Nein, er sagt: Folge deinem Herzen! „You‘ve got to love what you do!“
Wie sollen die Institutionen Ihnen oder mir oder einem jungen Menschen raten, was das Richtige für uns ist, wenn wir das Richtige nur in uns selbst finden können?
Ihr Hermann Scherer
Aus dem Newsletter von Hermann Scherer. Mit freundlicher Genehmigung.
Webseite des Autors: http://www.hermannscherer.de/home/
Facebook: https://www.facebook.com/hermannscherer

Dienstag, 25. Oktober 2011

Grundsätze des Marketing


Marketing heißt zum Teil auch, die Welt aus der Sicht des Kunden betrachten lernen.
Und was will der Kunde? ...

Sich nach dem Kauf des Produktes oder der Dienstleistung damit besser fühlen als vorher.

Dabei gibt's eingie wichtige Faktoren:

1) eine Marke zu kreieren

Dazu gehört:

- authentische Darstellung, keine Über- undkeine Untertreibungen.

- Durchsetzbarkeit - wie oft gibt's das oder ähnliche Produkte oder Dienstleistungen?

- (selbst-) Sicherheit, sicheres Auftreten, schlüssige Formulierungen, Korrektheit

2) Vermarktbarkeit

Nutzen und Wirkung für andere und sich selbst.

3) den richtigen Preis finden

Nicht nur die Marktgegebenheiten sind bei der Preisfindung wichtig, sondern auch der Wohlfühlfaktor des Anbieters. Bietet jemand seine Dienstleistung für 95 € / Std. an und denkt insgeheim, daß er besser für 8 € Putzen gehen sollte, wird die Leistung wahrscheinlich nicht verkauft werden!

4) Freude, die sich in Empfehlungen ausdrückt

Die Mund-zu-Mund-Propaganda ist nach Internetmarketing immer noch die beste Werbung,die es gibt. Ein Kunde, der einfach nur "satt" wurde, wird wahrscheinlich nichts weiter erzählen.

Ein Kunde der satt wurde, dem es hervorragend geschmeckt hat und der zusätzlich noch Entertainment hatte, wird mindestens 5 oder mehr Menschen davon erzählen.

Ein unzufriedener Kunde erzählt es ganz sicher 10 anderen Menschen!

5) Kooperationspartner und andere Netzwerke, in denen man es verteilen kann.

Eine alte Weisheit aus China besagt, daß man lieber ein Netz knüpfen sollte, als selbst nach den Fischen zu tauchen.

Manchmal können Netzwerkpartner Dinge erledigen, die man selbst nicht kann oder mag. Die Verteilung macht nicht nur Spaß, bringt Kooperationen und mehr Freude, sondern macht wahrscheinlich auch jeden Kunden zufriedener - wenn und weil die angeschlossenen Partner mehr von dem tun, was Ihnen selbst Freude bringt.

Kann den Erfolg dann noch etwas aufhalten?

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Experten machen etwas richtig!!

Vorteile des Experten-Daseins

Menschen suchen Rat von Exoerten. Und sie suchen Experten auf. Sie schlagen das Branchenbuch auf - heute natürlich das riesige Branchenbuch Internet - und rufen bei Experten an. Die Leute bezahlen dafür - sehr viel sogar. Und fallen oft auf falsche Experten, die in Wahrheit nur Geldschneider sind, rein.

Wer kein Experte in einem Fachgebiet ist, muss sich oder seine Dienstleistung - meist sehr mühsam - verkaufen. Und das kostet Kraft. Die eigene Motivation will aufrecht erhalten sein und bleiben. Man muss sich bemühen - und handelt so letztlich permanent gegen sich selbst.

Die Leichtigkeit geht flöten, Frust stellt sich ein. Um zu Geld oder Aufträgen zu kommen, bemüht man sich noch mehr. Aber letztlich klaptt noch weniger, denn andere Menschen haben einen recht feinen Draht dafür, wenn etwas "nicht stimmt".

Durch das kämpfen müssen werden die Umsätze noch geringer, der Konkurrenzdruck steigt, die Erwartungen an die eigene Person steigen noch mehr - das Burnout steht irgendwann bevor. Dieses resultiert letztlich dann aus einem zu geringen Selbstwertgefühl und einer falschen Positionierung! Überlegen Sie sich das bitte einmal gut!

Was machen Experten richtig?

Experten, die WISSEN, dass Sie anderen helfen können, bekommen, wenn der Bekanntheitsgrad steigt, eine scheinbar magnetische Wirkung: Die Leute wollen was von Ihnen. Sie wollen Rat, Sicherheit, Gesundheit, hilfreiche Produkte.

Der Experte lässt also kommen, er läuft nicht hinterher. Er verkauft nichts, er ist als Berater da und macht nur das, was er tun möchte. Na gut, auch Experten können der Macht des Geldes verfallen und mehr und mehr und noch mehr tun, um noch mehr Geld zu scheffeln - aber das steht auf einem anderen Blatt.

Wenn aber alle hinter dem Experten her sind - was kann er dann tun? Richtig: höhere Honorare und höhere Tagessätze verlangen.

Und eines kommt noch hinzu:
Experten vermarkten ihr Wissen an ihre Kunden ZUSÄTZLICH. Sie geben ZUSÄTZLICH Bücher und DVDs heraus. Sie vermarkten aber nicht die DVDs, sondern SICH SELBST. Die Artikel verkaufen sich dann (fast) wie von selbst.

Brauchen Sie Rat zur richtigen Positionierung?
Machen Sie einen Termin (telefonisch oder persönlich) mit mir aus!


Mittwoch, 19. Oktober 2011

Was heißt eigentlich BCC?

Ich bin sicher, es ist jedem schon passiert ...

Man möchte eine einfache Email an mehrere Personen schicken und im Eifer des Gefechtes sind dann sämtliche E-Mailadressen für alle Beteiligten sichtbar. ... Ärger, Spam und aufgebrachte Kunden können da sehr schnell die Folge sein.

Da ich mir anfänglich auch nicht merken konnte, welches Feld wofür ist, hab ich mir einfach das B in BCC mit "blind" gemerkt. Das funktionierte, denn mein Gedächtnis hatte nur die Verknüpfung: andere nicht sehen = blind = BCC.

Hier eine kurze Erläuterung zur Funktion der drei Adressfelder in EMails.

"An"-Adressfeld
Wird im direkten eMail-Kontakt zwischen zwei oder mehreren Personen benutzt. Diese Personen sind jeweil aktiv an dem Thema beteiligt.

"Cc"-Adressfeld
CC = engl. für Carbon Copy = Durchschlagpapier, wie es früher auf der Schreibmaschine benutzt wurde. Diese Funktion wird dann benutzt, wenn jemand anders ebenfalls über diese eMail in Kenntnis gesetzt werden soll, sozhusagen "zur Kenntnisnahme". Der Email-Empfänger sieht, dass eine andere Person ebenfalls unterrichtet wurde.

"Bcc"-Adressfeldt
bedeutet: Blind carbon copy = die unsichtbare Tinte. Dort eingetragene Empfänger erhalten diese eMail, können aber nicht sehen, wer sie sonst noch bekommen hat.

 

Montag, 17. Oktober 2011

Neues Berufsbild: Social Media Manager

Unsere Welt wandelt sich durch das Internet. U.a. auch einen Teil des Berufes, den ich ausübe. Ein Beuf, den es vor einigen Jahren noch gar nicht gab.

Zitat:

+++

Neues Berufsbild: Social Media Manager

Hamburg (dpa/tmn) - Facebook, Xing und Co. - ohne einen Auftritt in sozialen Netzwerken geht heute für die meisten Firmen kaum noch was. Damit das Unternehmen angemessen präsentiert wird, gibt es immer öfter einen Social Media Manager. Doch was macht der eigentlich?

Durch das Internet ist ein neues Berufsbild entstanden: Im Durchschnitt beschäftigt heute jedes zehnte Unternehmen (10 Prozent) einen Social Media Manager. Das hat eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris in Hamburg unter Personalverantwortlichen ergeben.

Große Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz beschäftigen dabei Mitarbeiter mit diesem Profil häufiger als der Durchschnitt: Von ihnen hat bereits rund ein Viertel (28 Prozent) einen Social Media Manager eingestellt. Weitere 20 Prozent der Großunternehmen haben Pläne, eine solche Position zu schaffen.

Lesen Sie hier weiter:
http://www.n-tv.de/ticker/Beruf/Neues-Berufsbild-Social-Media-Manager-article4495156.html


Samstag, 15. Oktober 2011

Lorem Ipsum - Platzhaltertexte

Die Verwendung von Dummy-Texten  gehört zum täglichen Brot von Layoutern und Grafikern. Diese "Lorem Ipsum"-Texte werden als Platzhalter in z.B. Flyer-Entwürfen benutzt, um schon einmal einen ersten Eindruck von dem späteren Werk zu erhalten.

Und auch für die Erstellung gibt es inzwischen Webseiten, ich benutze gern diese hier:
http://www.loremipsum.de/ 


Das sieht dann im Kurzformat so aus:

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Das gleiche kann man statt in Latein dann auch in Esperanto, Chinesisch

鳱儇嘽 篧糑縒 脀蚅蚡 譾躒 魡 駽髾髽 鑳鱨鱮 鄃鈌鈅 溾 鍗鍷, 緅 蘠蠝 橍殧澞 鷃黫鼱 洷炟砏 輗 涀缹 璸瓁穟 笓粊紒 梜淊淭, 噮噦噞 溹溦滜 膗 曨曣 忀瀸蘌 緱翬膞 糋罶羬 彃慔 賗

oder Arabisch

بل ومضى الجو لها, حالية لإعلان تم سقط. إيو أم ماذا ستالينجراد،. فعل الأرض المشترك ألمانيا لم. و شاسعة الخاصّة الكونجرس وصل. ٣٠ حقول اليها أسر, يتم عن الثقيل الإنزال, حشد ٣٠ بحشد لإعادة.

und vielen anderen Möglichkeiten erstellen, dann auf dieser Webseite:
http://generator.lorem-ipsum.info/de



Eins ist jedoch allen gemein: Meistens versteht man die Texte nicht.

Sie lasen einen Platzhaltertext in verschiedenen Sprachen ... ;o))

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Wozu brauchen wir den Elevator-Pitch ?


Beinahe täglich müssen wir Selbständigen erklären, was wir beruflich tun. Statt andere zum Gähnen zu bewegen, sollten wir dabei den so genannten „Elevator-Pitch“ benutzen.

Das ist eine kurze Selbstpräsentation mit dem Ziel, das auch unbekannte Menschen, denen Sie nur kurz begegnen (Elevator = Aufzug) sich an Sie erinnern und so möglicherweise zu neuen Kunden / Kontakten / Geschäftspartnern werden .

Dabei sollte man ein paar kleine Dinge beachten:

1.) Definieren Sie Ihre Zielgruppe genau.

Je exakter Sie das machen, desto gezielter können Sie auf Ihren kurzfristigen Gesprächspartner eingehen. Überlegen Sie sich vorher: Was genau spricht meine Zielgruppe an? Es lohnt sich, mehrere abgewandelte EP zu entwickeln, wenn Sie unterschiedliche Zielgruppen haben.

2.) Ihr Angebot sollte aus Sicht des Kunden beschrieben werden.

Niemand kauft Produkte oder Dienstleistungen, auch wenn Sie damit zur Kasse gehen. Finden Sie den Nutzen, den Sie Ihrem Kunden bieten heraus und formulieren Sie daraus Ihr Angebot.

3.) Überlegen Sie: Was unterscheidet mich von anderen?

Warum sollte dieser Mensch ausgerechnet mit Ihnen arbeiten oder Ihre Produkte kaufen? Was machen Sie anders als andere? Worin sind Sie die schnellsten, größten, einzigen?

4.) Formulieren Sie wie es weiter geht.

Was soll Ihr Gesprächspartner nach Ihrer Kurzvorstellung tun? Fordern Sie Ihn zum Handeln auf! Rufen Sie mich an. … Lesen Sie meinen Blog … Schauen Sie auf meine Homepage… Holen Sie sich kostenlos das Infopaket … Bestellen Sie meinen Newsletter …

Und dann bleibt nur eines, bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist: Üben Sie, üben Sie, üben Sie!

Proben Sie Ihren Elevator-Pitch wie ein Theaterstück. Bauen Sie wie bei jedem guten Film einen Spannungsbogen auf:

• Effektvoller Einstieg, der Neugier weckt.
• Welches Problem Ihre Zielgruppe lösen Sie?
• Was soll Ihr Gesprächspartner anschließend tun?

Viel Erfolg !!


Facebook: 20 Millionen deutsche Nutzer

Zitat:


 Netzwerk wächst schneller als erwartet
Facebook hat 20 Millionen deutsche Nutzer



Neuer Meilenstein erreicht: Als erstes Social Network in Deutschland hat Facebook mehr als 20 Millionen aktive Nutzer, die sich mindestens einmal im Monat einloggen. Das wird das US-Unternehmen einem Bericht von Netzwertig.com zufolge heute bekanntgeben.

Rund die Hälfte der Mitglieder loggt sich täglich ein, heißt es. Im Oktober 2008 habe die Zahl der aktiven Nutzer noch bei 1,2 Millionen gelegen. Damit wächst Facebook schneller als erwartet.

Lesen Sie hier weiter:
http://meedia.de/internet/facebook-hat-20-millionen-deutsche-nutzer/2011/06/01.html 


Donnerstag, 6. Oktober 2011

Herr Bohne geht ins Netz

Ein nett gemachtes Video von tchibo über das Verhalten in Sozialen Netzwerken. Mit den hier gezeigten Grundregeln sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.


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