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Donnerstag, 2. Februar 2023

Die stärkste Kraft für Autoren

Es ist eines meiner Lieblingszitate von Goethe, das eigentlich noch weiter geht (s. unten). 

Wer diesen Absatz verstanden hat, der braucht keine Bücher mehr lesen, wie die Dinge – auch ein Business – wirklich funktionieren. … 

Der braucht vielleicht noch ein wenig Wissen, ein bisschen Strategie oder einen kleinen Schubs, aber die Basics dieser Passage sollten zuerst verstanden worden sein:

„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. 

Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte. 

Was immer Du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie. Beginne jetzt." 

(Zitat J. W. von Goethe )

Mittwoch, 15. August 2018

Affirmationen für deinen Beruf

Fotolia © benkimages
In diesem Artikel findest du einige Affirmationen für deinen Beruf, die Dir helfen sollen, etwas positiver zu denken.  

Erfolg geht mit guten Gedanken einher!
   
•    Ich liebe meinen Beruf.
•    Ich bin erfolgreich, denn das, was ich tue, macht mir Spaß.
•    Das, was ich anpacke, gelingt mir.
•    Ich erledige meine täglichen Aufgaben ruhig und gelassen.
•    Durch meine positive Einstellung zu meiner Arbeit ergeben sich immer wieder jede Menge positive Möglichkeiten für mich und andere.
•    Die unendliche Weisheit führt mich zu dem Platz in meinem Leben, der absolut am Besten für mich ist.
•    Ich finde meinen idealen Arbeitsplatz.
•    Zu meinen Kollegen habe ich jederzeit ein sehr harmonisches und freundschaftliches Verhältnis.
•    Durch meinen Erfolg haben auch andere Erfolg.
•    Ich habe Spaß an meiner Arbeit.
•    Ich erledige meine Arbeit leicht, mühelos und unverzüglich.
•    Ich bleibe während meiner Arbeit in jeder Situation ruhig, gelassen und freundlich.
•    Kreative Gedanken strömen mir unablässig zu und sind weitere Meilensteine zum großen Erfolg.
•    Ich erhalte Achtung und Anerkennung für meine wertvollen Dienste.
•    Ich gebe meine Dienste gern und empfange dafür eine großzügiges Gehalt.
•    Ich werde gemäß meinen Fähigkeiten eingesetzt.
•    Auf meinem Arbeitsplatz kann ich mich entsprechend meinen Neigungen voll entfalten.
•    Ich arbeite gern und mit Freude.
•    Meine positive Einstellung zur Arbeit macht mir diese leicht.
•    Durch meine Arbeit erfahre ich vollkommene berufliche Erfüllung.
•    Ich bin es wert, meinen idealen Arbeitsplatz zu bekommen.
•    Ich bleibe während meiner Arbeitszeit vollkommen entspannt.
•    Alles, was ich anfasse gelingt mir.
•    Ich bin stolz auf mich, denn ich leiste gute Arbeit, die viel Beachtung findet.
•    Ich bin durchströmt von guten und erfolgreichen Ideen, die mir und anderen zum Segen werden.


Weitere Affirmationen findest du in meinem Buch:

Affirmationen - Das JA zum Leben
Gudrun Anders
 
Printversion:
https://www.epubli.de/shop/autor/gudrun-anders/4172 

Auch als E-Book erhältlich!


Samstag, 23. Mai 2015

Der richtige Einsatz von Talenten


(c) Fotolia - Trueffelpix
Heute – Samstag – morgens um 9.15 Uhr lernte ich die neueste Masche der Telefonwerbung kennen. Es meldete sich ein offenbar junger Mann mit angenehmer, professioneller Stimme. Er gab sich als Beauftragter eines gemeinnützigen Vereins aus, der Senioren hilft und wollte mich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch einladen.
Allein aufgrund der Professionalität in der Stimme war ich stutzig. Und als „Senior“ wollte ich nun noch nicht ganz tituliert werden. Ich sagte zu ihm - ziemlich entrüstet ...: „Also, wirklich, guter Mann – so alt bin ich noch nicht!" Da wurde er ganz kleinlaut und entschuldigte sich und es entspann sich ein kurzes, freundliches Telefonat ohne auswendig gelernten Text.
Armer Mann, dachte ich. Wie kommt man bloß dazu, so einen Job zu machen?? Und postete dies auf Facebook, um Feedback von anderen zu erhalten. Die Menschen dachten natürlich an Hunger, Familie versorgen, Miete zahlen, Schulden begleichen, schlimme Arbeitsmarktbedingungen.
Ich meinte, dass man seine Talente weitaus besser für sich und andere einsetzen kann. Jemand, der es liebt Autos zu reparieren und zu zerlegen, der macht an der Brötchentheke nämlich vielleicht nicht den allerbesten Job. …
Eine Dame schrieb mir etwas, was mir etwas aufstößt. Sie meinte, wenn man jemanden hat, der den Einsatz der Talente finanziert, dann würde es gehen. Ich bin anderer Meinung. Es liegt nicht an der Finanzierung, seine Talente auszuleben und zum Wohle anderer einzusetzen. Es liegt vielmehr am (fehlenden) Mut, seine Dienste (an der richtigen Stelle) anzubieten – und dafür Geld zu bekommen. Egal ob als Angestellter, Selbständiger oder auch Teilzeit-Selbständiger oder Aushilfskraft. Was meinen Sie?

Text: (c) Gudrun Anders

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