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Montag, 26. Dezember 2011

Online-Handel nimmt drastisch zu

Wer sich gegen Internet und Onlinehandel sträubt, wird, so fürchte ich, bald zu den Dinosaurieren gehören. Immer mehr Deutsche kaufen online ein.

Für Selbständige und Freiberufler ein Grund mehr, sich auch im Internet(marketing) auszukennen!

++ Zitat: ++

Die Deutschen haben in diesem Jahr so viele Geschenke online gekauft wie noch nie zuvor: Der Umsatz dürfte nach Informationen von "Welt Online" um rund 15 Prozent steigen, bei einigen Anbietern wie der Otto-Group liegen die Zuwachsraten sogar noch höher.

Auch Amazon vermeldete einen Rekord: Am 12. Dezember gingen 2,8 Millionen Produktbestellungen auf der deutschen Webseite des Online-Versandmarktführers ein, das waren 700.000 mehr als bei der alten Rekordmarke vom 12. Dezember 2010.

Zum Artikel:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13781241/2-8-Millionen-Amazon-Bestellungen-an-nur-einem-Tag.html


Freitag, 16. Dezember 2011

Die neue Timeline bei Facebook

Ich weiß wirklich nicht, warum so viele über die neue Timeline bei Facebook, die ja - heute, am 15.12.2011 - noch gar nicht öffentlich ist, schimpfen.

Bislang konnte man auf der Pinnwand eines Nutzers auch lange runter scrollen und alte Beiträge lesen, sofern diese nicht gelöscht wurden. Nichts anderes geschieht in der neuen "Timeline", der Chronik deines Facebook-Lebens.

Du kannst hier in verbesserter Variante jetzt ältere Beiträge schneller löschen oder verbergen, aber auch private Dinge, hinzufügen. Achtung - diese sind allerdings öffentlich, wenn du die Einstellungen nicht entsprechend änderst!

Eine neue Sache gefällt mir sehr, sehr gut. Man kann jetzt ältere Beiträge hervorheben, sie werden denn doppelt so breit. So werden z.B. geteilte Links oder Videos größer angezeigt. Das ist aus Marketing-Gründen sicher wertvoll, wenn man möchte, das ein bestimmter Beitrag wieder / mehr Beachtung findet.

Genauso fand ich auch gut, dass ein Großteil der Postings mit Geburtstagsglückwünschen automatisch zusammen gefasst wurde. Im alten Profil scrollt man dann und scrollt und scrollt. Im neuen werden dann nur einige angezeigt, alle weiteren können per Mausklick sichtbr gemacht werden.

Was auch noch prima ist: Mir kommt die neue Chronik viel schneller vor als das alte Profil. Ich kann mich zwar täuschen, aber beim runterscrollen waren die Bilder und Screenshots von Videos viel schneller da. Ich finde das klasse.

ABER:

Es ist halt nicht jedermans Sache, so dermaßen viel von sich preis zu geben. Ob ich alle Details über meine früheren Haustiere und deren Geburtsdatum teile und in die Timeline reinschreibe, wann ich krank war ... - nun, wahrscheinlich nicht. Und ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, wen das so direkt interessieren mag. Aber bitte - wechselt man so seine Perspektive, zeichnet Facebook hier eine Lebenschronik auf. Da sparen wir uns dann die Chronisten ...

Die Timeline wird kurz vor Weihnachten 2011 für die Öffentlichkeit frei geschaltet. Hier ist der Link für diejenigen, die es ausprobieren möchten:

https://www.facebook.com/about/timeline

Bitte die Facebook-Hinweisen beachten!!




Montag, 12. Dezember 2011

Berufe für Online-Junkies



Ich gebe es zu – ich bin ein Online-Junkie. Seit ich Anfang der 90er Jahre meine Vorliebe für Emails und die Google-Recherche entdeckte, wurde es eigentlich von Jahr zu Jahr schlimmer.

Kein Morgen vergeht, wo nicht zuerst nach den neuen Emails geschaut wird. Dicht gefolgt von einem Blick auf die Status-Updates meiner Online-Freunde auf Facebook und anschließend in meine Gruppen auf Xing.

Spätestens als mein Router einmal defekt war und ich nahezu verzweifelt in die Stadt hetzte, um einen neuen zu besorgen, weiß auch ich: Ich bin ein Online-Junkie geworden. Wenn ich nicht ins Netz komme und mich nicht in Social Communitys rumtrieben darf, habe ich Entzugserscheinungen, die unter Umständen von extrem schlechter Laune begleitet werden.

Und so habe ich in den letzten Jahren mehr oder weniger ungewollt einen neuen Beruf erlernt. Moment, wie war das noch? Bin ich jetzt ein „Social Media Manager“ oder doch eher ein „Social Media Editor“? 

Mir egal, ich mag einfach online arbeiten. Aber wen es interessiert – hier ist ein netter Artikel darüber: (Zitat)


Jobs, die es bisher nicht gab

Wem sagt schon Seeding-Spezialist oder Word-of-mouth-Manager etwas. Aber genau das sind sie, die Berufe der Zukunft. Und weil die Schweiz hier noch hinterherhinkt, kommt der Nachwuchs aus Deutschland.

Hier geht’s weiter:


Sonntag, 4. Dezember 2011

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Immer in Kontakt - Social Media Manager

++ Zitat +++


Immer in Kontakt


Social Media Manager, wissen, wie sich Firmen auf Facebook, Twitter und Co. etablieren – und sind zur Zeit äußerst gefragt

Der Arbeitstag von Luisa Vollmar beginnt manchmal schon früh morgens, bevor sie ins Büro geht. Über ihr Smartphone schaut sie noch zu Hause bei einer Tasse Kaffee nach, ob jemand einen neuen Kommentar auf Facebook gepostet hat. Was haben die User beim Kurznachrichtendienst Twitter geschrieben?

Bitte lesen Sie hier weiter:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immer-in-kontakt-social-media-manager-wissen-wie-sich-firmen-auf-facebook-twitter-und-co-etablieren-und-sind-zur-zeit-aeusserst-gefragt/5889802.html

Dienstag, 8. November 2011

Google öffnet Plus für Unternehmen und Marken

++ Zitat ++

Google öffnet Plus für Unternehmen und Marken

Google hat sein Soziales Netzwerk Google+ für Unternehmen und Marken geöffnet. "Gut hundert Tage nach dem Start von Google+ bieten wir den Verbrauchern nun die Möglichkeit, sich nicht nur mit Personen zu verbinden, sondern mit all den Dingen, die ihnen am Herzen liegen", sagte Google-Manager Bradley Horowitz am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Google+ Pages können für Produkte und Marken, Unternehmen und Organisationen, aber auch Vereine, Kultureinrichtungen und Gruppen eingerichtet werden.

Bitte lesen Sie hier den ganzen Artikel:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-oeffnet-Plus-fuer-Unternehmen-und-Marken-1374803.html 

Freitag, 4. November 2011

Berufsbild: Social Media Manager


Der "Social Media Manager" ist bzw. wird gerade eine neues Berufsbild. Eine Bezeichnung für Menschen in allen Arten von Unternehmen, die sich um die Darstellung der Firmen in Sozialen Netzwerken kümmern, dort bestehende Profile und Seiten pflegen und auf Neuerungen achten sowie Marketingkampagnen leiten. Die Fähigkeiten und Interessen von diesen Marketing-Experten sollten folgende sein:
  • kommunikationsstark und neugierig sein
  • Dinge auf den Punkt bringen können
  • kontaktfreudig sein
  • Plattformen bedienen können
  • Affinität zu Marketing, PR und Recht
  • Zeitmanagement beherrschen (Zeitfresser ...)
  • sicher im Web unterwegs sein
  • jeden Tag neue Kontakte machen und täglich Kontakte pflegen
  • Googeln ist Arbeit ...
  • regelmäßige Fortbildung, z.B. Kongresse besuchen ...Kenntnisse in anderen Tools, z.B. Affiliate-Marketing
Haben Sie in Ihrer Firma schon einen Social Media Manager? 
Nein? 
Dann buchen SIe mich doch stunden-/ Tageweise und bleiben damit update im Netz!

Dienstag, 1. November 2011

Was ein Blog alles anrichten kann ...

Der Film: Julie und Julia - Nach einer wahren Geschichte ...

Es geht um leidenschaftliches Kochen. Um Bücher schreiben, um bloggen was im Leben so alles passiert ...

Und was nicht alles entstehen kann, wenn man seine Gedanken aufschreibt und Marketing in eigener Sache betreibt! So kommt man vom Hobby zum Beruf, der gleichzeitig die Berufung ist.

Sehr sehenswert! Hier der Trailer.


Montag, 31. Oktober 2011

Rhetorik – die Kunst des Präsentierens

 Erfolgreiche Menschen können gut präsentieren.

Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihr Auftreten und Ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern! 

Wollen Sie erfahren, wie Sie die Vorbereitung und das Halten Ihres Vortrags entscheidend verbessern? 

Damit werden Sie ein kommunikationsstarker Gesprächspartner!


Mit dem Rhetorikkurs auf CD-ROM lernen Sie Schritt für Schritt ausführlich die wichtigsten Grundlagen für ein sicheres Auftreten und gelungene Kommunikation in Gesprächen, Vorträgen und Verhandlungen. 

Hier gibt es weitere Informationen für Sie:

http://www.online-media-world.com/rhetorik/?id=GA93557

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Wo finden wir den richtigen Beruf ?

Hermann Scherer spricht mir sooo aus dem Herzen:
++ Zitat: ++
Wenn ein 18-Jähriger sich bei der Agentur für Arbeit beruflich orientieren will, bekommt er nach einer Kurzanalyse („In welchem Fach waren die Noten denn nicht ganz so schlecht?“, „Na, was macht Ihnen denn ein bisschen Spaß?“) ein paar Ausbildungsplätze angeboten. Natürlich von der Standardpalette der „offiziell anerkannten und vermittlungsrelevanten Berufe“. Ich frage mich: Sind das wirklich Chancen zum beruflichen Erfolg?

„Sei froh, dass es überhaupt was gibt!“, mahnt die Institution Vater. „Sei nicht so undankbar!“, mahnt die Institution Mutter. „Lebensmittelhändler oder Friseur – damit kannst du gar nicht falsch liegen. Gegessen wird immer. Und Haare wachsen auch immer!“, bestärkt die Institution Lehrer den Rat der Institution Arbeitsagentur. – Scheinbar wollen alle Institutionen in unserer Gesellschaft chancensuchende Jugendliche schnell und sicher zu funktionierenden Festangestellten machen.

Jetzt bitte ich Sie, mich nicht falsch zu verstehen: Ich will gar nichts an der Agentur für Arbeit aussetzen. Und obwohl ich so meine liebe Mühe mit dem existierenden Schulsystem habe, will ich auch keine Lehrer kritisieren. Im Gegenteil: Ich schreibe nicht gegen Lehrer, sondern unter anderem auch für sie. Ich will auf etwas anderes hinaus: Darf ein junger Mensch überhaupt auf die Institutionen hören, wenn er sein Glück machen will? Oder ist er dann verraten und verkauft?

Wie war es bei mir? Keine Institution hat mir auf meinem Lebensweg Orientierung geben können. Die Leute im Arbeitsamt oder meine Lehrer hätten den Kopf geschüttelt oder mir einen Vogel gezeigt, wenn sie erfahren hätten, was meine Pläne waren, welchen Weg mich mein Herz gehen hat lassen. Zu allen beruflichen Rollen, in denen ich bisher erfolgreich war – Unternehmer, Redner, Autor –, hätte ich mir anhören müssen: „So etwas gibt‘s nicht!“, „Dafür gibt‘s keine Ausbildung, das ist kein Beruf!“, „Das ist nicht solide, das ist Glücksrittertum!“

Das stimmt. Das sind keine offiziellen Berufe. Aber ich frage Sie: Bei welcher Institution haben die Albrecht-Brüder gelernt Aldi zu gründen und zu einem genialen Geschäftskonzept zu entwickeln? Welche Institution hat Reinhold Würth geraten, den im Alter von 19 Jahren vom Vater geerbten Schraubenhandel zu einem weltweiten Handelsimperium mit über 60.000 Mitarbeitern auszubauen? Welche Institution stand dahinter, als Steve Jobs die Schule schmiss und begann, mit seinem Kumpel Woz zuhause Computer zusammenzulöten? Welcher Berufsliste konnte Marcel Reich-Ranicki „Literaturkritik-Papst“ entnehmen? Welche Institution hat Stefan Raab gemahnt, TV-Entertainer zu werden? Brauchte Dietrich Mateschitz eine Institution, um in Thailand den Roten Stier zu entdecken?

Weil Steve Jobs gestorben ist, haben viele nochmal seine berühmte Stanford-Rede gehört. Er rät uns darin etwas ganz anderes. Er sagt mit all seiner Lebenserfahrung und der Autorität eines der größten Unternehmers der Geschichte nicht etwa: Folge deinem Papa! Oder: Folge dem Arbeitsamt! Nein, er sagt: Folge deinem Herzen! „You‘ve got to love what you do!“
Wie sollen die Institutionen Ihnen oder mir oder einem jungen Menschen raten, was das Richtige für uns ist, wenn wir das Richtige nur in uns selbst finden können?
Ihr Hermann Scherer
Aus dem Newsletter von Hermann Scherer. Mit freundlicher Genehmigung.
Webseite des Autors: http://www.hermannscherer.de/home/
Facebook: https://www.facebook.com/hermannscherer

Dienstag, 25. Oktober 2011

Grundsätze des Marketing


Marketing heißt zum Teil auch, die Welt aus der Sicht des Kunden betrachten lernen.
Und was will der Kunde? ...

Sich nach dem Kauf des Produktes oder der Dienstleistung damit besser fühlen als vorher.

Dabei gibt's eingie wichtige Faktoren:

1) eine Marke zu kreieren

Dazu gehört:

- authentische Darstellung, keine Über- undkeine Untertreibungen.

- Durchsetzbarkeit - wie oft gibt's das oder ähnliche Produkte oder Dienstleistungen?

- (selbst-) Sicherheit, sicheres Auftreten, schlüssige Formulierungen, Korrektheit

2) Vermarktbarkeit

Nutzen und Wirkung für andere und sich selbst.

3) den richtigen Preis finden

Nicht nur die Marktgegebenheiten sind bei der Preisfindung wichtig, sondern auch der Wohlfühlfaktor des Anbieters. Bietet jemand seine Dienstleistung für 95 € / Std. an und denkt insgeheim, daß er besser für 8 € Putzen gehen sollte, wird die Leistung wahrscheinlich nicht verkauft werden!

4) Freude, die sich in Empfehlungen ausdrückt

Die Mund-zu-Mund-Propaganda ist nach Internetmarketing immer noch die beste Werbung,die es gibt. Ein Kunde, der einfach nur "satt" wurde, wird wahrscheinlich nichts weiter erzählen.

Ein Kunde der satt wurde, dem es hervorragend geschmeckt hat und der zusätzlich noch Entertainment hatte, wird mindestens 5 oder mehr Menschen davon erzählen.

Ein unzufriedener Kunde erzählt es ganz sicher 10 anderen Menschen!

5) Kooperationspartner und andere Netzwerke, in denen man es verteilen kann.

Eine alte Weisheit aus China besagt, daß man lieber ein Netz knüpfen sollte, als selbst nach den Fischen zu tauchen.

Manchmal können Netzwerkpartner Dinge erledigen, die man selbst nicht kann oder mag. Die Verteilung macht nicht nur Spaß, bringt Kooperationen und mehr Freude, sondern macht wahrscheinlich auch jeden Kunden zufriedener - wenn und weil die angeschlossenen Partner mehr von dem tun, was Ihnen selbst Freude bringt.

Kann den Erfolg dann noch etwas aufhalten?

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Experten machen etwas richtig!!

Vorteile des Experten-Daseins

Menschen suchen Rat von Exoerten. Und sie suchen Experten auf. Sie schlagen das Branchenbuch auf - heute natürlich das riesige Branchenbuch Internet - und rufen bei Experten an. Die Leute bezahlen dafür - sehr viel sogar. Und fallen oft auf falsche Experten, die in Wahrheit nur Geldschneider sind, rein.

Wer kein Experte in einem Fachgebiet ist, muss sich oder seine Dienstleistung - meist sehr mühsam - verkaufen. Und das kostet Kraft. Die eigene Motivation will aufrecht erhalten sein und bleiben. Man muss sich bemühen - und handelt so letztlich permanent gegen sich selbst.

Die Leichtigkeit geht flöten, Frust stellt sich ein. Um zu Geld oder Aufträgen zu kommen, bemüht man sich noch mehr. Aber letztlich klaptt noch weniger, denn andere Menschen haben einen recht feinen Draht dafür, wenn etwas "nicht stimmt".

Durch das kämpfen müssen werden die Umsätze noch geringer, der Konkurrenzdruck steigt, die Erwartungen an die eigene Person steigen noch mehr - das Burnout steht irgendwann bevor. Dieses resultiert letztlich dann aus einem zu geringen Selbstwertgefühl und einer falschen Positionierung! Überlegen Sie sich das bitte einmal gut!

Was machen Experten richtig?

Experten, die WISSEN, dass Sie anderen helfen können, bekommen, wenn der Bekanntheitsgrad steigt, eine scheinbar magnetische Wirkung: Die Leute wollen was von Ihnen. Sie wollen Rat, Sicherheit, Gesundheit, hilfreiche Produkte.

Der Experte lässt also kommen, er läuft nicht hinterher. Er verkauft nichts, er ist als Berater da und macht nur das, was er tun möchte. Na gut, auch Experten können der Macht des Geldes verfallen und mehr und mehr und noch mehr tun, um noch mehr Geld zu scheffeln - aber das steht auf einem anderen Blatt.

Wenn aber alle hinter dem Experten her sind - was kann er dann tun? Richtig: höhere Honorare und höhere Tagessätze verlangen.

Und eines kommt noch hinzu:
Experten vermarkten ihr Wissen an ihre Kunden ZUSÄTZLICH. Sie geben ZUSÄTZLICH Bücher und DVDs heraus. Sie vermarkten aber nicht die DVDs, sondern SICH SELBST. Die Artikel verkaufen sich dann (fast) wie von selbst.

Brauchen Sie Rat zur richtigen Positionierung?
Machen Sie einen Termin (telefonisch oder persönlich) mit mir aus!


Mittwoch, 19. Oktober 2011

Was heißt eigentlich BCC?

Ich bin sicher, es ist jedem schon passiert ...

Man möchte eine einfache Email an mehrere Personen schicken und im Eifer des Gefechtes sind dann sämtliche E-Mailadressen für alle Beteiligten sichtbar. ... Ärger, Spam und aufgebrachte Kunden können da sehr schnell die Folge sein.

Da ich mir anfänglich auch nicht merken konnte, welches Feld wofür ist, hab ich mir einfach das B in BCC mit "blind" gemerkt. Das funktionierte, denn mein Gedächtnis hatte nur die Verknüpfung: andere nicht sehen = blind = BCC.

Hier eine kurze Erläuterung zur Funktion der drei Adressfelder in EMails.

"An"-Adressfeld
Wird im direkten eMail-Kontakt zwischen zwei oder mehreren Personen benutzt. Diese Personen sind jeweil aktiv an dem Thema beteiligt.

"Cc"-Adressfeld
CC = engl. für Carbon Copy = Durchschlagpapier, wie es früher auf der Schreibmaschine benutzt wurde. Diese Funktion wird dann benutzt, wenn jemand anders ebenfalls über diese eMail in Kenntnis gesetzt werden soll, sozhusagen "zur Kenntnisnahme". Der Email-Empfänger sieht, dass eine andere Person ebenfalls unterrichtet wurde.

"Bcc"-Adressfeldt
bedeutet: Blind carbon copy = die unsichtbare Tinte. Dort eingetragene Empfänger erhalten diese eMail, können aber nicht sehen, wer sie sonst noch bekommen hat.

 

Montag, 17. Oktober 2011

Neues Berufsbild: Social Media Manager

Unsere Welt wandelt sich durch das Internet. U.a. auch einen Teil des Berufes, den ich ausübe. Ein Beuf, den es vor einigen Jahren noch gar nicht gab.

Zitat:

+++

Neues Berufsbild: Social Media Manager

Hamburg (dpa/tmn) - Facebook, Xing und Co. - ohne einen Auftritt in sozialen Netzwerken geht heute für die meisten Firmen kaum noch was. Damit das Unternehmen angemessen präsentiert wird, gibt es immer öfter einen Social Media Manager. Doch was macht der eigentlich?

Durch das Internet ist ein neues Berufsbild entstanden: Im Durchschnitt beschäftigt heute jedes zehnte Unternehmen (10 Prozent) einen Social Media Manager. Das hat eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris in Hamburg unter Personalverantwortlichen ergeben.

Große Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz beschäftigen dabei Mitarbeiter mit diesem Profil häufiger als der Durchschnitt: Von ihnen hat bereits rund ein Viertel (28 Prozent) einen Social Media Manager eingestellt. Weitere 20 Prozent der Großunternehmen haben Pläne, eine solche Position zu schaffen.

Lesen Sie hier weiter:
http://www.n-tv.de/ticker/Beruf/Neues-Berufsbild-Social-Media-Manager-article4495156.html


Samstag, 15. Oktober 2011

Lorem Ipsum - Platzhaltertexte

Die Verwendung von Dummy-Texten  gehört zum täglichen Brot von Layoutern und Grafikern. Diese "Lorem Ipsum"-Texte werden als Platzhalter in z.B. Flyer-Entwürfen benutzt, um schon einmal einen ersten Eindruck von dem späteren Werk zu erhalten.

Und auch für die Erstellung gibt es inzwischen Webseiten, ich benutze gern diese hier:
http://www.loremipsum.de/ 


Das sieht dann im Kurzformat so aus:

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Das gleiche kann man statt in Latein dann auch in Esperanto, Chinesisch

鳱儇嘽 篧糑縒 脀蚅蚡 譾躒 魡 駽髾髽 鑳鱨鱮 鄃鈌鈅 溾 鍗鍷, 緅 蘠蠝 橍殧澞 鷃黫鼱 洷炟砏 輗 涀缹 璸瓁穟 笓粊紒 梜淊淭, 噮噦噞 溹溦滜 膗 曨曣 忀瀸蘌 緱翬膞 糋罶羬 彃慔 賗

oder Arabisch

بل ومضى الجو لها, حالية لإعلان تم سقط. إيو أم ماذا ستالينجراد،. فعل الأرض المشترك ألمانيا لم. و شاسعة الخاصّة الكونجرس وصل. ٣٠ حقول اليها أسر, يتم عن الثقيل الإنزال, حشد ٣٠ بحشد لإعادة.

und vielen anderen Möglichkeiten erstellen, dann auf dieser Webseite:
http://generator.lorem-ipsum.info/de



Eins ist jedoch allen gemein: Meistens versteht man die Texte nicht.

Sie lasen einen Platzhaltertext in verschiedenen Sprachen ... ;o))

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Wozu brauchen wir den Elevator-Pitch ?


Beinahe täglich müssen wir Selbständigen erklären, was wir beruflich tun. Statt andere zum Gähnen zu bewegen, sollten wir dabei den so genannten „Elevator-Pitch“ benutzen.

Das ist eine kurze Selbstpräsentation mit dem Ziel, das auch unbekannte Menschen, denen Sie nur kurz begegnen (Elevator = Aufzug) sich an Sie erinnern und so möglicherweise zu neuen Kunden / Kontakten / Geschäftspartnern werden .

Dabei sollte man ein paar kleine Dinge beachten:

1.) Definieren Sie Ihre Zielgruppe genau.

Je exakter Sie das machen, desto gezielter können Sie auf Ihren kurzfristigen Gesprächspartner eingehen. Überlegen Sie sich vorher: Was genau spricht meine Zielgruppe an? Es lohnt sich, mehrere abgewandelte EP zu entwickeln, wenn Sie unterschiedliche Zielgruppen haben.

2.) Ihr Angebot sollte aus Sicht des Kunden beschrieben werden.

Niemand kauft Produkte oder Dienstleistungen, auch wenn Sie damit zur Kasse gehen. Finden Sie den Nutzen, den Sie Ihrem Kunden bieten heraus und formulieren Sie daraus Ihr Angebot.

3.) Überlegen Sie: Was unterscheidet mich von anderen?

Warum sollte dieser Mensch ausgerechnet mit Ihnen arbeiten oder Ihre Produkte kaufen? Was machen Sie anders als andere? Worin sind Sie die schnellsten, größten, einzigen?

4.) Formulieren Sie wie es weiter geht.

Was soll Ihr Gesprächspartner nach Ihrer Kurzvorstellung tun? Fordern Sie Ihn zum Handeln auf! Rufen Sie mich an. … Lesen Sie meinen Blog … Schauen Sie auf meine Homepage… Holen Sie sich kostenlos das Infopaket … Bestellen Sie meinen Newsletter …

Und dann bleibt nur eines, bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist: Üben Sie, üben Sie, üben Sie!

Proben Sie Ihren Elevator-Pitch wie ein Theaterstück. Bauen Sie wie bei jedem guten Film einen Spannungsbogen auf:

• Effektvoller Einstieg, der Neugier weckt.
• Welches Problem Ihre Zielgruppe lösen Sie?
• Was soll Ihr Gesprächspartner anschließend tun?

Viel Erfolg !!


Facebook: 20 Millionen deutsche Nutzer

Zitat:


 Netzwerk wächst schneller als erwartet
Facebook hat 20 Millionen deutsche Nutzer



Neuer Meilenstein erreicht: Als erstes Social Network in Deutschland hat Facebook mehr als 20 Millionen aktive Nutzer, die sich mindestens einmal im Monat einloggen. Das wird das US-Unternehmen einem Bericht von Netzwertig.com zufolge heute bekanntgeben.

Rund die Hälfte der Mitglieder loggt sich täglich ein, heißt es. Im Oktober 2008 habe die Zahl der aktiven Nutzer noch bei 1,2 Millionen gelegen. Damit wächst Facebook schneller als erwartet.

Lesen Sie hier weiter:
http://meedia.de/internet/facebook-hat-20-millionen-deutsche-nutzer/2011/06/01.html 


Donnerstag, 6. Oktober 2011

Herr Bohne geht ins Netz

Ein nett gemachtes Video von tchibo über das Verhalten in Sozialen Netzwerken. Mit den hier gezeigten Grundregeln sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.


Sonntag, 25. September 2011

20 Ideen für mehr Traffic auf Ihren Webseiten

Wie in jedem Laden in der Stadt, ist für Umsatz im Internet genau so entscheidend, wie viele potentielle Kunden das Angebot überhaupt wahrnehmen. Nicht jeder Kunde, der in der Stadt in einen Laden geht, kauft auch. 

Wenn aber 20 Kunden in den Laden gehen, ist die Wahrscheinlichkeit, daß gekauft wird, weitaus höher. Warum sollte es im Internet anders sein?

Ziel eines Online-Marketings sollte also sein, die "Traffic" zu erhöhen. Die Anzahl der potentiellen Kunden, die sich ihr Angebot ansehen und dann zu Kunden und Käufern werden.

Hier sind 20 Ideen zum Onlinemarketing, die mehr Traffic bringen können.

  1. Bauen Sie einen eigenen Newsletter für Ihre KUnden auf.
  2. Schreiben Sie Fachartikel und stellen Sie diese in Netz.
  3. Nutzen Sie Domainnamen mit einem wichtigen Keyword.
  4. Nutzen Sie Foren für Beiträge, Ankündigungen, Termine und Artikel aller Art.
  5. Schreiben Sie Beiträge in Blogs und Gästebücher, wo Ihre URL sichtbar wird.
  6. Bauen Sie Ihren eigenen Blog (oder sogar mehrere) auf.
  7. Bieten Sie ein gratis Ebook oder einen kurzen Leitfaden an oder verteilen Sie Checklisten.
  8. Moderieren Sie eigene (Fach-)Gruppe auf Xing, Facebook oder einem anderen sozialen Netzwerk.
  9. Optimieren Sie ihre Social-Network-Profile und bauen Sie entsprechende Keywords ein.
  10. Bieten Sie eigene Produkte und Dienstleistungen bei Ebay an.
  11. Lernen Sie, sich nach und nach als Experte zu positionieren.
  12. Füllen Sie bei Google "Places", "Sides" und "Maps" mit Ihren Daten.
  13. Nehmen Sie am Linktausch teil.
  14. Schreiben Sie ein E-Book und promoten dieses.
  15. Bieten Sie regelmäßig Umfragen an oder kleine Gewinnspiele.
  16. Integrieren Sie Social-Bookmark-Buttons in die eigene Website oder in ihrem Blog.
  17. Erzielen Sie Traffic durch Bild- oder Videoportale.
  18. Stellen Sie Ihre Termine in alle bekannten FOren, Communities oder Veranstaltungs-Websites ein.
  19. Schreiben Sie eine Pressemitteilung und veröffentlichen Sie diese in Presseportalen.
  20. Sie sollten die interne Verlinkung auf Ihrer Webseite optimieren – wichtige seiten sollten oft verlinkt sein.
Viel Erfolg!

Donnerstag, 22. September 2011

Ist E-Mail-Marketing für Sie interessant?

Fragen an Sie:
  • Möchten Sie Ihre Kunden regelmäßig direkt informieren?
  • Ist es Ihnen wichtig, dass Sie zufriedene Kunden haben?
  • Möchten Sie regelmäßig mit Ihren Kunden in Kontakt treten?
  • Haben Sie bereits Stammkunden, die Sie per Email informieren?
  • Ist es interessant für Sie, Ihre Kunden möglichst schnell und kostengünstig zu informieren?
  • Können Sie gut mit Email und Pdf-Dateien umgehen?
Wenn Sie alle Fragen mit JA beantwortet haben, sollten Sie sich in jedem Fall um die Möglichkeit des E-Mail-Marketings für Ihr Unternehmen kümmern!

Mittwoch, 21. September 2011

CD: Marketing-Guide für Ihre Webseiten

Es ist nicht schwer, im Internet Geld zu verdienen. Es ist auch nicht schwer, von einer Arbeit im Internet zu leben! Sie müssen dazu nur genau wissen, wie Sie vorgehen müssen.


Mit dem MarketingGuide auf CD-ROM erhalten Sie ausführliche Anleitungen, unter anderem zu folgenden Themen:

  • So bekommen Sie Tausende von Besuchern auf Ihren Seiten
  • Die perfekte Werbebotschaft für Ihre Internetseiten
  • Auf diese Weise erhöhen Sie Ihre Verkaufsrate
  • So bestellen Ihre Besucher sofort
  • Der Trick mit der richtigen Garantie
  • Das Geheimnis erfolgreicher Kleinanzeigen
  • Mehr Umsätze durch eigenen Newsletter
  • Schreiben Sie erfolgreiche Pressemitteilungen
  • So planen Sie Ihre neue Webseite
  • Wie Sie Ihren Umsatz mit Ihren bestehenden Kunden ankurbeln
  • Welche Produkte lassen sich im Internet verkaufen?
  • So erstellen Sie einen wirkungsvollen Text für die Online-Vermarktung
  • Damit machen Sie Ihre Anzeigen werbewirksamer
  • So finden Sie die richtigen Plätze für Ihre Werbung
  • Organisieren Sie Ihre Arbeit besser
  • Erhalten Sie Empfehlungen für Ihre Produkte
  • Wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Besucher immer wieder kommen 

Lesen Sie hier weiter:
http://www.online-media-world.com/marketingtipps/?id=GA93557

Dienstag, 20. September 2011

Facebook-App erzielt höchste Reichweite

Zitat:

"Die meisten der 20 in den USA am häufigsten genutzten Smartphone-Apps des Betriebssystems Android sind bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt.

Ausnahmen bilden die Anwendungsprogramme der sozialen Netzwerke: Frauen aktivieren die Dienste von Facebook und Twitter häufiger per Mobiltelefon als Männer.

Genau umgekehrt ist dies beim neuen Social Network Google+."

Lesen Sie den ganzen Artikel hier:

Ein Blog wäre auch etwas für Sie, aber Sie haben keine Zeit?  
Fordern Sie mein Angebot an ! www.spirit-and-marketing.de

Montag, 19. September 2011

Rechtsverletzungen auf Facebook

Ursachen für eine mögliche anwaltliche Abmahnung können folgende Rechtsverletzungen sein:

Zitate aller Art verwenden:
Wer Zitate berühmter Personen verwendet, Gedichte oder Songtexte postet, kann prinzipiell belangt werden, es sei denn, der Urheber ist mindestens 70 Jahre tot (Dauer des Urheberrechts).

Fotos von Stars benutzen. 
Copyrights vom Fotografen, Persönlichkeitsrechte des Stars selbst.

Fotos von anderen Menschen:  
Wer ungefragt Bilder von anderen auf Facebook veröffentlicht, kann (kostenpflichtig) abgemahnt werden.

Lustige Bilder verbreiten. 
Wenn man diese nicht selbst gemacht hat, liegen hier ebenfalls Bildrechte vor.

Eingebundene You Tube-Videos:

man haftet für die Inhalte. Werden Rechte verletzt, kann man belangt werden. Ggf. werden GEMA-Gebühren fällig werden.

Eigene Musikvideos: 
Wenn bekannte Stücke nachgespielt werden, werden prinzipiell Lizenzgebühren fällig.

Also - am besten benutzen Sie ausschließlich eigene Fotos!

Was ist dran an Google-Plus?

Es wird davon geschwärmt, was für ein gigantischer Erfolg Google+ geworden ist. Offenbar hat sich die Börsenbewertung von Google allein durch das Portal um 20 Milliarden Dollar erhöht. Unglaublich, welche Macht hier dahinter steckt!

Ich habe schon einige Kontakt hier gemacht oder auch wieder gefunden. Ob ich es anstelle von Facebook verwende - ich glaube eher nicht, denn Facebook habe ich im Laufe der Jahre wirklich sehr lieb gewonnen.

Welchen Sinn macht Google-Plus denn nun?

Google hat unter anderem einen "+1"-Button erschaffen, der ähnlich des "gefällt mir"-Buttons bei Facebook ist. Das fatale: Je mehr "+1" man für seine Webseite sammelt, desto höher steigt die Google-Bewertung, das Ranking.

Künftig bewertet also nicht mehr schnöde Mathematik den Inhalt einer Webseite, sondern der Mensch selbst. Und unter den Menschen werden dann diejenigen mit +1 versehen, die sich gut auf Internetmarketing verstehen ...

Na dann - bewerten Sie mal schön! Hier können Sie mich kontaktieren:
https://plus.google.com/114655705622972758088



Sonntag, 18. September 2011

Die Welt des Internets

ist bunt, sehr lebendig und im stetigen Wandel. Können Sie noch folgen? Verstehen Sie die Sprache der Social Communitys?




Samstag, 17. September 2011

Kleine Facebook-Knigge


Die "HNA" bezeichnet es zwar als große Facebook-Knigge, was für meine Begriffe nicht wirklich der Fall ist, aber hier kann man sich schnell durch die allerwichtigsten Regeln, auf die man in jeder Social-Community achten sollte, durchklicken:

http://www.hna.de/nachrichten/internet/facebook-knigge-tipps-708543.html


Fakten zu Facebook

Facebook mit weltweit über 600 Millionen Mitgliedern ist aus dem Internet nicht mehr weg zu denken. Auch immer mehr Unternehmen entdecken Facebook als ein wichtiges Werkzeug der Werbung und fangen an die Vorteile dieser Online-Community gezielt zu nutzen.

Studien zu Werbetrends belegen:

• jeden Monat werden fast 2 Milliarden Fotos hochgeladen
• die am stärksten wachsende User-Gruppe ist die Generation 50+
• bereits jeder zweite Facebooknutzer ist einmal am Tag online
• die durchschnittliche Zahl der Facebook-Freunde liegt bei über 100
• Facebook bekommt täglich (!) rund 10 Millionen neue Fans

Beeindruckende Zahlen, die den Stellenwert von Facebook verdeutlichen. Facebook wird auch im deutschen Fernsehen mehrmals täglich in Reportagen, Talkshows und sogar den Nachrichten genannt und ist wie Google in den Sprachgebrauch eingegangen. Immer mehr Unternehmen leiten ihre Kunden direkt auf die Facebook-Fanseite und gewöhnen sich an die neue Art der Kunden-Kommunikation.

In meinen Marketingworkshops zeige ich Ihnen die effektive Nutzung von Facebook für Sie und Ihr Unternehmen. Weitere www.spirit-and-marketing.de/marketing.html

Freitag, 16. September 2011

Tipp - Profilpflege in Social Communitys

Dein Profil auf jeglicher Art von Online-Community ist wie das Schaufenster zu deiner Persönlichkeit und als Selbständiger, der Social Media zur Kundengewinnung nutzt, natürlich auch zu deiner Arbeit.

Ich bin der Meinung, daß diese/s Profil/e möglichst authentisch sein sollten. Es bringt absolut nichts, hier das Blaue vom Himmel zu schwafeln - spätestens beim ersten Telefonat mit dem potentiellen neuen Kunden kommt sowieso ein größerer Teil der Wahrheit ans Licht.

Auf Facebook ist es besonders wichtig, daß eigene Profil regelmäßig aufzuräumen. Da tragen sich Spammer mit ihrer eigenen Werbung ein, Spieleanfragen tauchen auf, jeder kann sich über neue Freundschaftsbestätigungen kundig machen, deine Aktivitäten sind öffentlich. Was nicht jeder wissen soll, sollte hier regelmäßig entfernt werden, wenn du die entsprechenden Buttons, damit die Postings nicht veröffentlicht werden, versehentlich nicht - oder zu spät - gedrückt hast.

Die Qualität der Beiträge auf deiner Facebook-Pinnwand sagt viel über Dich und deine Firma aus. Sie sollte ausschließlich die Botschaften enthalten, mit denen du wahrgenommen werden möchtest.

Wichtig ist dieses auch für Angestellte. Fotos von den Partys der letzten Nacht mögen lustig sein, es gibt aber Leute, die deswegen Ärger machen oder bekommen könnten! ...

Donnerstag, 15. September 2011

Das gute alte Branchenbuch ...


... dieser dicke Wälzer von einst HAT AUSGEDIENT.

Umweltschützer begrüßen das vermutlich, weil weniger Bäume sterben.

Die dicken alten Bücher, in denen man vor noch gar nicht all zu langer Zeit regelmäßig nach einem passenden Klempner oder Dienstleister suchte, ist inzwischen ein Medium der Vergangenheit, genau so wie die gute alte Schallplatte.

Das Branchenbuch verliert immer mehr an Bedeutung - eigentlich ist es kaum noch relevant, denn mindestens 80 % der potentiellen Kunden suchen heute zuerst online - sie "googeln" den möglichen Handwerker, Dienstleister, Berater, Laden.

80 %!!!

Das bedeutet: 80 % aller Kunden nutzen zuerst die herausragenden Möglichkeiten des Internet, um sich zu informieren. Erst danach kommen die klassischen Medien wie Branchenbuch, Telefonbuch oder Tageszeitungen an die Reihe!

Sie können sich also prinzipiell zumindest einen Großteil der Anzeigekosten eigentlich sparen, denn:

Die Präsenz im Internet ist weit günstiger - das meiste sogar kostenlos !! Es kostet Sie als Freiberufler am meisten ZEIT und am wenisten Geld.

Wie präsent sind Sie im Netz?

Mittwoch, 14. September 2011

Marketing = Werbung ?

Marketing und Werbung  ist nicht das gleiche, auch wenn viele das denken.

Marketing ist viel mehr als ein paar Anzeigen schalten … Marketing fängt  bei der Fußmatte an und hört beim Umgang mit dem Kunden noch lange nicht auf.

Marketing ist die Gesamtheit aller Maßnahmen, die der Sicherung oder Steigerung des Umsatzes eines Betriebes oder Unternehmens dienen. Dabei sollen die Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt so angeboten werden, dass die Konsumenten  die Befriedigung der Bedürfnisse und Wünsche erfahren. Sonst würden diese ja nicht kaufen …

Das Ziel des Unternehmens - Gewinne zu erwirtschaften - wird dabei natürlich im Auge behalten.  Aus dieser Aufgabe heraus ergibt sich der jeweilige Marketing-Mix eines Unternehmens.

Meistens ist das Marketingbudget Umsatzabhängig.  So kann es vorkommen, dass Selbständige in guten ("fetten") Zeiten mehr Marketing betrieben, obwohl es hier nicht so nötig ist. In "schlechten Zeiten" werden die Budgets meist begrenzt, doch hier wäre eine Umsatzsteigernde Maßnahme sicher viel angebrachter.

Konsequentes, kostengünstigeres Onlinemarketing kann hier helfen eine kleine Annäherung oder Balance zu schaffen.

Marketing - mit Humor !

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!“ Das ist Direktmarketing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!„ Das ist Telemarketing.

Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!“ Das ist Werbung.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?“ Das ist Customer Relationship Management (CRM).

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du deine Bluse aus. Das ist Merchandising.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!“  Das ist PR (Public Relation).

Marketing männlich:
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!“  Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten!

;o))

Quelle: Internet

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Kundengewinnung durch Social Media Marketing
www.marketingberatung-aachen.de
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Virales Marketing

„[...] ich lege eine Werbebotschaft ins Netz, und wenn sie gut gefällt und wenn sie gut verpackt ist,  wird sie einfach weitertransportiert,  ohne dass man dafür Werbegeld ausgeben muss.“
Wulf-Peter Kemper

Erinnern Sie sich an das Moorhuhn? Das war mEn eine der besten viralen Marketingkampagnen, die es je gab. Jeder spielte plötzlich Moorhuhn ...

Virales Marketing ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke nutzt, um mit einer ungewöhnlichen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen.

„Viral“ besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden.

Das virale Marketing bedient sich dabei verschiedener Methoden, um die Nachricht zu publizieren, z. B. Postkarten, Filmclips oder einfacher Beiträge in Internetforen und Blogs.

Der Erfolg ist, gemessen am minimalen finanziellen Aufwand, überproportional groß!

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