Diesen Blog durchsuchen:

Posts mit dem Label Beziehungen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Beziehungen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 4. Mai 2024

Schreiben für ein erfolgreiches Leben

Kommunikative Fähigkeiten wie Schreiben, Sprechen und Verhandeln sind für ein erfolgreiches Leben entscheidend.

Robert T. Kiyosaki hat Recht, wenn er behauptet, dass kommunikative Fähigkeiten wie Schreiben, Sprechen und Verhandeln für ein erfolgreiches Leben entscheidend sind.

Warum sind kommunikative Fähigkeiten wie Schreiben, Sprechen und Verhandeln für ein erfolgreiches Leben entscheidend? 

Gründe dafür sind:

Effektive Kommunikation ist die Grundlage für jegliche zwischenmenschliche Beziehung. Ob in der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit: Die Fähigkeit, klar und deutlich zu kommunizieren, ist der Schlüssel, um Beziehungen aufzubauen, Vertrauen zu gewinnen und Konflikte zu lösen.

Lesen Sie weiter auf meinem neuen Blog ++KLICK++

Montag, 29. Mai 2023

Dornröschen küsst Dracula: Beziehungsmärchen trifft reales Leben

Beziehungsmärchen trifft reales Leben

In den letzten Jahren häufen sich die Berichte von Romantik- und Datingbetrug, manchen besser bekannt als Love-Scamming. 

Die Heiratsschwindler der früheren Jahre waren verhältnismäßig harmlos im Vergleich zu der modernen, sehr dreisten Art des Liebesbetruges, die laut Angaben[1] in den USA bereits im Jahre 2020 zu Verlusten von weit über 300 Millionen USD geführt hat. 

Auch die Autorin Nadine de Winter aus Berlin ist Opfer eines Scammers (engl., Betrüger) geworden und hat ihre schmerzlichen Erfahrungen in einem dramatischen Roman niedergeschrieben, der soeben erschienen ist.

„Ich habe in meinem Erstlingswerk meine bittersüße Erfahrung als Scamming-Opfer zu Papier gebracht“, sagt die Mittfünfzigerin heute, „und mir damit den großen Schmerz des Verrates von der Seele geschrieben“.

Für sie habe es sich im Nachhinein angefühlt, als wenn die frisch verliebte Prinzessin einen gutaussehenden und vollständig maskierten Vampir freiwillig an die Halsschlagader lässt. „Daher habe ich meinen Debüt-Roman ‚Dornröschen küsst Dracula‘ genannt.“

Die Wahl-Berlinerin möchte mit ihrem Buch einen Beitrag für die unzähligen Opfer und deren Angehörige leisten und Love-Scamming-Taten öffentlich machen, um „dadurch den Opfern eine starke Stimme geben – meine Stimme.“

Nadine de Winter, der Name ist übrigens ein Pseudonym, damit die wahre Identität der Autorin gewahrt bleibt, sagt weiter: „Aus meiner Sicht wird dem Thema Love-Scamming und seinen Folgen in Deutschland noch viel zu wenig Beachtung geschenkt. Ich werde das auch mit Hilfe meines Buches ändern.“

Dabei geht es gar nicht so sehr um die Aufklärung selbst, sondern um die Menschen selbst: „Meine Geschichte möchte den Betroffenen ein Gefühl vermitteln, dass wir nie, nie, niemals verlieren dürfen: Hoffnung.“

Die Autorin Nadine de Winter kam durch den elterlichen Betrieb zur Gastronomie, arbeitete später in einem Buchhandel und auch für eine Tageszeitung. Heute arbeitet sie halbtags als Sekretärin und lebt mit ihren zwei Katzen in Berlin.

Ob wir noch weiteres von ihr lesen werden? „Ich bin auf den Geschmack gekommen und habe schon weitere Ideen und Pläne!“ 

Nähere Informationen finden Sie auf der Webseite der Autorin: www.nadewi.de.

© Gudrun Anders, Neustadt i.H., www.gudrun-anders.de

 

NEUERSCHEINUNG
Dornröschen küsst Dracula
Love-Scamming – Vom Himmel in die Hölle
Nadine de Winter

Eine wahre Geschichte – Nadine lernt über das Internet den charismatischen Barbesitzer Tom kennen. Fasziniert von ihm erkennt sie viel zu spät sein wahres Ich ... 

---------------

Die hübsche Vertriebsassistentin Nadine lernt über das Internet den charismatischen Barbesitzer Tom kennen. Schnell ist sie von ihm und seiner Welt fasziniert, die aus Promis, Rolex und Maserati besteht.

Als er ihr seine mobile Bar zum Kauf anbietet, nimmt sie das Angebot an und betritt eine Bühne voller Lügen, Dramen und Enttäuschungen, aus der es kein Entrinnen für sie zu geben scheint.

Taschenbuch | 228 Seiten | Deutsch | epubli
ISBN: 978-3-757530-63-1 | Verkaufspreis: 11,99 € (Print) | E-Book: 1,99 €


E-Book bestellen: 



[1] Quelle: https://www.comparitech.com/de/blog/informationssicherheit/statistiken-dating-betrug/#20_Ein_deutscher_Mann_wurde_durch_Catfishing_um_100000_EUR_betrogen

Samstag, 8. Mai 2021

„Schatz, du nervst!“ - Was man in Beziehungskrisen tun sollte

Wer kennt es nicht, wenn der Partner mal wieder zum Weglaufen ist ... 

Und dabei sollte es doch anders sein. Besser. Kommunikativer. 

Ich habe die Autorin und das Buch "Schatz, du nervst" näher kennenlernen dürfen und kann das Buch sehr empfehlen. Hier sind die aktuellen Infos dazu:

 

Beziehungskrisen:


Den ‚goldenen Moment‘ wiederfinden

Wohl jeder von uns kennt diesen oder einen ähnlichen Gedanken: „Schatz, du nervst!“. Wenn der Partner zum hundertsten Male morgens die Zahnpastatube offen gelassen hat und sich die Creme über das ganze Waschbecken verteilt, kann es schon einmal im Bauch grummeln. Am Anfang nimmt man es hin, aber je weiter der Prozess der offenen Tube voranschreitet, desto eher wird auch schon einmal an Trennung und Scheidung gedacht. Aber sollte man wirklich wegen der offengelassenen Tube eine ansonsten harmonische Beziehung aufs Spiel setzen? Der neue Ratgeber „Schatz, du nervst!“ kann da bereits im Vorfeld einige Antworten und Anregungen geben.

Die Autorin Rosi Esterhammer hatte Psychologie schon immer interessiert. Sie hat früher als Personalspezialistin gearbeitet und aus Faszination zur Kommunikation und Interaktion eine systemische Coaching-Ausbildung durchlaufen. Im Rahmen einer Fortbildung zur Mediatorin hat sie dann gemerkt, dass Konfliktbegleitung ihr neuer Lebensinhalt werden musste.

„Ich liebe es einfach, Menschen bei der Lösung von Konflikten zu begleiten“, meint die selbständige Trainerin, die schon viele Paare, Einzelpersonen und Teams in schwierigen Phasen begleitet hat, zu ihrer Profession. „Gute Lösungen gemeinsam zu erarbeiten, die nachhaltig und tragfähig sind, stellen einen Gewinn für alle Beteiligten dar.“

Woran scheitern Beziehungen denn wirklich – ist es tatsächlich die offene gelassene Zahnpastatube? „Nein, die ist nur ein Auslöser für Stressreaktionen“, meint die Leiterin von Paarseminaren. „Das eigentliche Problem liegt in unseren Gefühlen, Gedanken und Emotionen. Und wenn wir darüber reden, dann reden wir sehr oft aneinander vorbei.“ Einen Gedanken findet sie besonders wertvoll: „Beziehungen scheitern nicht an Mangel aus Liebe, sondern aus Mangel an Wissen!“

Rosi Esterhammer blickt auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. „Da wird dann abends heftig diskutiert, statt miteinander zu sprechen und zu kuscheln.“ Dabei ist es laut der Autorin völlig egal, ob man frisch verliebt oder 50 Jahre verheiratet ist. „Aneinander vorbei reden, ist der Killer für viele Beziehungen. Das müsste aber nicht sein!“

Und genau dieses unnötige Gefährden oder sogar Beenden von Beziehungen möchte die Autorin mit ihrem Werk „Schatz, du nervst!“, das es auch als Hörbuch gibt, beenden.

„Eine nervige Situation ist noch lange nicht das Ende einer Beziehung“, meint die Mediatorin Rosi Esterhammer. „Ein bisschen Arbeit an sich selbst gehört aber schon dazu.“ Damit ist nicht nur das Lesen des neuen Ratgebers gemeint, sondern auch das Einüben von neuen Kommunikationsmustern, die im Buch ausführlich beschrieben werden.

„Wir alle sollten mehr ‚goldene Momente‘ erleben“, erklärt die Autorin. Diese ergreifenden Momente kennen wir alle, nämlich dann, wenn nach Stress und Streit endlich wieder eine Lösung in Sicht ist, freudige Stille einkehrt und wieder Frieden herrscht. Dabei kann das Buch unterstützen und den Weg zum ‚goldenen‘ Verständnis ebnen helfen.

------------------------------------ Text: © Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de  -------------------------------------

Buchdaten:

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783752955514 (epub)

Altersempfehlung: Erwachsene

Schlagworte: Partnerschaft, Beziehung, Lösung, Streit, Kommunikation, Konflikt, Ehe

 

Es gibt unzählige kleine und große „Aufreger" in unserem täglichen Miteinander. Manches nervt nur ein wenig, anderes bringt uns ganz aus dem Gleichgewicht. Wie damit umgehen, wenn die Zahnpasta-Tube offen bleibt und uns der Kragen platzt? Was tun, wenn wir vor Zorn kochen, weil das Auto mit leerem Tank in der Garage steht?

Wie reagieren, wenn wir uns ärgern über Fragen wie „Liebst Du mich noch?" oder „Was denkst Du gerade?"

Die Reaktionen auf diese allzu bekannten Worte, Sätze, Fragen und Eigenheiten sind bestens eingeübt und werden schlafwandlerisch ausgeführt. Daraus entwickelt sich dann eine Dynamik in Beziehungen, die oftmals kaum zu stoppen ist.

Entdecken Sie in diesem Buch...

...wie Sie sich als Paar besser verstehen

...wie Sie mit Ihren Anliegen Ihren Schatz wirklich erreichen

...wie eine Dusche Ihre Beziehung bereichert

 

Webseite zum Buch:  www.schatz-du-nervst.de

Direktkontakt:  info@schatz-du-nervst.de

Profil auf Instagram

https://www.instagram.com/schatz.du.nervst/

--------------------------------------------------------------------------------------------------

Amazon: Printversion / Hörbuch / E-Book

https://www.amazon.de/Schatz-nervst-Paare-besser-verstehen/dp/3000648313

Direktlink epub:

https://www.epubli.de/shop/buch/Schatz-du-nervst-Rosi-Esterhammer-Peter-Kuder-Carolin-Esterhammer-9783752955514/99223

Direktlink pdf bei Xinxii:

https://www.xinxii.com/schatz-du-nervst-507243

Direktlink Hörbuch bei Xinxii:

https://www.xinxii.com/schatz-du-nervst-503900

----------------------------------------------------------------------------

Über die Autorin - ROSI ESTERHAMMER

Mediatorin BM®, Systemischer Coach, Stressmanagement-Trainerin, Kursleiterin für Progressive Muskelrelaxation, Personalspezialistin mit langjähriger Erfahrung


Rosi Esterhammer arbeitet als Mediatorin, systemischer Coach und Trainerin in eigener Praxis.

Als Spezialistin für die Bereiche Kommunikation und Konfliktmanagement weiß sie aus der Erfahrung vieler Seminare und auch aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, vorbeugend zu handeln.

Mit diesem Hintergrund gelingt es ihr in ihren Büchern mit viel Humor und anschaulichen Beispielen diese sonst eher etwas 'theoretischen' Themen einfach verständlich zu machen. Man erkennt an jeder Stelle, dass hier jemand aus der Praxis berichtet, denn man findet sich in den dargestellten Geschichten sehr schnell selbst wieder. Dadurch fällt es sehr leicht, die Tipps für einen besseren Umgang miteinander entsprechend umzusetzen.

 

Für Rückfragen, Interviews und Rezensionsexemplare wenden Sie sich bitte direkt an die Autorin:

MEDIATION | COACHING | SEMINARE  

Rämplstr. 23

85652 Pliening

Telefon: 08121 – 973559

Mobil:   0176 - 78762917

E-Mail:  info@rosi-esterhammer.de

Internet: www.rosi-esterhammer.de

 

--------------------------------------------------------------------------------

Montag, 11. Mai 2020

Artikel: Der innere Kritiker und was man gegen ihn tun kann


(c) Gudrun Anders 

Der innere Kritiker ist etwas, das sicher viele von uns kennen. Der eine mehr, der andere weniger, bei manchem ist er gar so groß, dass dieser Mensch andere damit zur Verzweiflung bringt. 

Kurz gesagt: Er steckt in vielen von uns.

Kennen Sie den inneren Kritiker? Nur Wenige kennen ihn genau und haben ihn im Griff. Manchmal kommt er auch wieder der Wolf im Schafspelz durch die Hintertür wieder rein geschlichen und macht sich breit. Ob wir das wollen oder nicht.

Dieser innere Kritiker ist nicht weder sympathisch noch irgendwie tolerant. Er ist auch nicht angreifbar oder gar realistisch. Meistens neigt zu argen Übertreibungen wie schlimm eine Sache doch ist und seine Weltanschauung ist in der Regel sehr negativ oder sogar destruktiv.

Und doch können wir nicht anders und hören ihm immer und immer wieder zu…

Was sagt denn dieser „Innere Kritiker“ so?

Er könnte uns zum Beispiel einflüstern: „Ich bin ein Versager. Ich bin ein Loser.“ Manchmal sagt er auch: „Ich kann einfach gar nichts! Alle anderen sind viel besser als ich.“

Weitere verbreitete Ideen sind: „Irgendwas  stimmt mit mir nicht. Ich bin wohl nicht normal.“

So manche Frau kennt bestimmt: „Ich bin hässlich! Mein Busen ist zu klein / meine Nase zu groß / meine Beine zu kurz…“

Auf Herausforderungen könnte er beispielsweise mit „Das schaffe ich sowieso nicht! Ich lass das bleiben“ reagieren.

Wenn schon ein kleines Unglück passiert ist, ist auch ganz beliebt: „Ich bin an allem Schuld. Immer mache ich alles kaputt.“

Im Studium oder auf der Arbeit ist auch „Ich bin nicht gut genug“ ganz beliebt.


Der größte Feind des Selbstvertrauens

Jeder von uns kennt diese kritische Stimme in sich. Sie will uns vorschreiben, wie wir zu leben haben. Sie beeinflusst unser Gefühlsleben und wie wir uns anderen gegenüber verhalten.

Der innere Kritiker ist ein Teil in uns, der sich gegen uns selbst wendet. Er besteht aus unseren negativen Gedanken und (überholten) Glaubenssätzen über uns selbst. Und dieser Schlingel wartet förmlich auf einen Fehler oder ein Missgeschick, ist erpicht darauf, uns in einem schwachen Moment zu erwischen, um dann noch richtig einen drauf zu setzen.

All das setzt unser Selbstwertgefühl herab. Der innere Kritiker redet uns permanent ein, dass er immer recht hat und sowieso alles besser weiß. Je feindseliger er geworden ist, desto mehr warnt er uns vor anderen Menschen und Situationen. Er fördert negative Sichtweisen auf das Verhalten anderer, erschafft eine graue Welt grau und ist sehr pessimistisch veranlagt.

Dieser Teil ist dafür verantwortlich, wenn wir uns wertlos fühlen. Und aufgrund seiner permanenten Kritik trauen wir uns schon sehr bald kaum etwas Neues zu und nehmen keine oder nur noch wenige Herausforderungen an.

Wir verlieren den Blick und halten seine Meinung für die einzige Realität!


Wie entsteht der innere Kritiker?

In der Regel entsteht der innere Kritiker in unserer Kindheit. Wie und unter welchen Umständen wir aufwachsen, beeinflusst, wie wir uns selbst sehen. Wie unsere Eltern und wichtige Bezugspersonen mit uns sprechen, hat großen Einfluss darauf, wie er sich in uns entwickelt. 

Oft klingt er verdächtig nach einem Elternteil, wenn wir diesen Teil nicht reflektieren.


Wo ist denn unser liebevoller Begleiter?

Der innere Kritiker schützt uns als Kind vor Bestrafung. Er achtet darauf, dass wir uns nicht in Gefahr bringen, weil wir diese Emotionen nicht mehr aushalten könnten. Er sorgt auch dafür, dass wir uns an die Regeln und Wünsche der Eltern und die Normen der Gesellschaft anpassen, um nicht bestraft zu werden.

Prinzipiell ist das ja gut und einiges natürlich auch notwendig.

Wenn wir älter werden, haben wir diese kritischen Haltungen verinnerlicht und damit unser Selbstbild geformt. Aus den Botschaften der anderen sind Ich-Botschaften geworden: „Ich bin nicht gut genug“ oder auch „Ich bin wertlos.“

Damit hat der innere Kritiker ganz erheblichen Einfluss auf unser Leben, denn durch diese Einstellung mindert er nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern beeinträchtigt auch unsere (Liebes-) Beziehungen. Es kann sein, dass dadurch unsere Arbeitsleistungen schwächer werden oder unsere Gesundheit angegriffen wird.

Der innere Kritiker mischt sich dann in die Erziehung unserer Kinder ein und der Kreislauf geht von vorne los.

Und eigentlich wollte diese kritische innere Stimme etwas Gutes für uns, denn der innere Kritiker will uns bspw. vor Enttäuschungen bewahren.

Leider tut er das, indem er uns gnadenlos runterputzt. Kaum ein Mensch, der uns näher kennt, würde das je so machen. Er will uns auch vor emotionalen Verletzungen, Schmerz oder Misserfolg bewahren. 

Ihm ist dabei nicht klar, dass er uns mit seiner Radikalität in Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme stürzt. Das ist nicht reflektiert und nur ein ungewollter Nebeneffekt. So mancher stellt erst im Burnout fest, dass der innere Kritiker Überhand genommen hat.


In 5 Schritten zur Kooperation mit dem inneren Kritiker

1.     Schaffen Sie eine Distanz zu Ihrem inneren Kritiker. Er hat nicht (immer) recht. Schauen Sie sich den Gedanken (bspw. „Ich bin nicht liebenswert“) an und versuchen Sie diese Meinung aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Erkennen sie, wie feindselig und negativ diese Aussagen sind. Würden Sie mit einem guten Freund so sprechen? Warum tun sie es dann mit sich selbst? Eine gesunde Distanz zum inneren Kritiker zu schaffen und sich von negativen Gedanken zu befreien, ist eine bereichernde Erfahrung, kann das Leben verändern und hilft Ihnen glücklich zu sein und zu bleiben.

2.     Hören Sie Ihrem inneren Kritiker dennoch genau zu! Schauen Sie sich an, was er Ihnen zu sagen hat und analysieren sie, in welchen Lebensbereichen er sich eingenistet hat. Schauen Sie sich an, ob diese Einstellung noch immer ihr Überleben sichert. …

3.     Analysieren Sie die Ursachen und die Auswirkungen, die durch die innere Haltung entstanden sind. Welche Erfahrungen gemacht? Welche Aussagen von anderen haben Sie am gekränkt? Die kritische Stimme entwickelt sich meistens in Situationen, in denen wir uns schwach und verletzlich fühlten.

4.     Finden Sie Ihren liebevollen Begleiter in sich! Er ist das Gegenstück dazu und spricht liebevoll und mitfühlend mit Ihnen. Er möchte sie unterstützen und hilft Ihnen sich realistisch zu sehen. Er spricht mit Ihnen wie man mit einem guten Freund spricht. Der liebevolle Begleiter könnte dem inneren Kritiker beispielsweise antworten: „Ich bin sicher nicht perfekt, aber ich habe sehr viele gute Eigenschaften, die mich zu einem liebenswerten Menschen machen.“

5.     Hören Sie auf, auf die schlechten Ratschläge Ihres inneren Kritikers zu hören. Wenn er Ihnen sagt, dass Sie Menschen meiden sollten, um keine weitere Enttäuschung zu erleben, dann tun Sie genau das Gegenteil! Positive Erfahrungen werden ihnen dabei helfen den Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Nehmen Sie diese Ratschläge an und sie werden in der Lage sein, die selbst sabotierenden Verhaltensweisen, die ihnen der innere Kritiker vorgeschlagen hat, abzulegen. Dadurch können Sie mehr Glück im Leben zu erfahren. Außerdem wird ihr Selbstwertgefühl steigen und Beziehungen werden an Tiefe und Sinn gewinnen.

Mit dem liebevollen Begleiter im Inneren wird sich Ihre Welt zu einer Spielwiese voller Möglichkeiten entwickeln! Garantiert.

Montag, 26. März 2012

Liebe in Zeiten von Facebook ...

Die Zeiten ändern sich ...

+++ Zitat +++

Liebe in Zeiten von Facebook
"Du hattest angerufen?"

Facebook hat uns verändert. Vor dem ersten Date wird spioniert und wenn es aus ist, wechselt der Beziehungsstatus, damit jeder weiß: Ich bin zwar traurig, aber wieder zu haben. Im Jugendmagazin "Yaez" erzählen drei Jugendliche, was sie im Netz zeigen - und was lieber nicht.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,821593,00.html#ref=rss

Die meistgelesenen Artikel dieses Blogs: