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Mittwoch, 25. Oktober 2023

Übersicht über die wichtigsten Buchgenres und Unterkategorien

Hier ist eine leicht verständliche Übersicht über die wichtigsten Buchgenres und Unterkategorien:

Belletristik

Romane erzählen eine Geschichte über fiktive Charaktere und Ereignisse. Sie können in verschiedenen Genres unterteilt werden, z. B.:

Liebesromane erzählen die Geschichte einer Liebesbeziehung.

Fantasyromane spielen in einer fiktiven Welt mit magischen Elementen.

Krimiromane erzählen die Geschichte eines Verbrechens und der Ermittlungen.

Thriller sind spannende Romane, die den Leser in Atem halten.

Science-Fiction-Romane spielen in einer zukünftigen oder fremden Welt.

Historische Romane spielen in einer vergangenen Epoche.

Humoristische Romane erzählen lustige Geschichten.


Kurzgeschichten sind kürzere Erzählungen als Romane. Sie können in verschiedenen Genres geschrieben werden.

Gedichte sind literarische Texte, die in Versen geschrieben sind. Sie können über verschiedene Themen handeln, z. B. Liebe, Natur oder Politik.

Dramen sind literarische Texte, die für die Aufführung auf der Bühne geschrieben wurden. Sie können in verschiedenen Genres unterteilt werden, z. B.:

Komödien sind lustige Dramen.

Tragödien sind traurige Dramen.

Dramaturgien sind Dramen, die sich mit sozialen oder politischen Problemen auseinandersetzen.


Sachbücher

Informationsbücher geben Sachinformationen zu einem bestimmten Thema. Sie können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, z. B.:

Wissenschaftsbücher informieren über naturwissenschaftliche Themen.

Geschichtsbücher informieren über historische Ereignisse.

Biografien erzählen das Leben einer Person.

Reiseführer geben Informationen zu Reisezielen.

Kochbücher enthalten Rezepte für Speisen und Getränke.

Ratgeber geben Tipps und Tricks zu verschiedenen Themen.

Sachliteratur ist eine literarische Darstellung von Sachthemen. Sie kann in verschiedenen Genres geschrieben werden, z. B.:

Reportagen berichten über aktuelle Ereignisse.

Essays sind literarische Abhandlungen zu einem bestimmten Thema.

Biographische Romane erzählen das Leben einer Person in Romanform.

Historische Romane spielen in einer vergangenen Epoche und enthalten auch Sachinformationen.


Kinder- und Jugendbücher

Kinderbücher sind für Kinder bis zum Alter von etwa 12 Jahren geeignet. Sie können in verschiedene Genres unterteilt werden, z. B.:

Bilderbücher sind Bücher für Kinder unter 6 Jahren, die mit Bildern illustriert sind.

Vorlesebücher sind Bücher für Kinder im Vorschulalter, die von Erwachsenen vorgelesen werden.

Kinderromane sind Romane für Kinder ab etwa 6 Jahren.

Jugendbücher sind für Jugendliche ab etwa 12 Jahren geeignet. Sie können in verschiedene Genres unterteilt werden, z. B.:

Liebesromane erzählen die Geschichte einer Liebesbeziehung.

Fantasyromane spielen in einer fiktiven Welt mit magischen Elementen.

Krimiromane erzählen die Geschichte eines Verbrechens und der Ermittlungen.

Thriller sind spannende Romane, die den Leser in Atem halten.

Science-Fiction-Romane spielen in einer zukünftigen oder fremden Welt.

Historische Romane spielen in einer vergangenen Epoche.


Diese Übersicht ist natürlich nicht vollständig. Es gibt noch viele weitere Genres und Unterkategorien, die hier nicht aufgeführt sind. Aber ich hoffe, sie hilft dir, die wichtigsten Buchgenres und Unterkategorien zu verstehen.


Danke an Bard von Google. :) 

Sonntag, 22. Oktober 2023

Warum man so viel wie möglich lesen sollte

Als Beraterin, Autorin und ehemalige Verlegerin habe ich manchmal den Eindruck, dass viele Menschen nicht mehr so viel lesen, wie sie es früher getan haben. 

Mir geht es allerdings ähnlich, denn wenn ich lange am PC an einem Buch gearbeitet habe, habe ich oft keine Lust mehr dann noch ein Buch in die Hand zu nehmen. Dies ist eigentlich sehr bedauerlich, denn das Lesen hat sehr viele Vorteile, die auch für Autoren und Selfpublisher relevant sind.


5 Gründe, warum man so viel wie möglich lesen sollte

Lesen verbessert die Schreibfähigkeiten

Wer viel liest, lernt, wie man Sprache verwendet, um Geschichten zu erzählen und nötige Informationen zu vermitteln. Man lernt, wie man einen guten Plot entwickelt, Charaktere zeichnet und Dialoge schreibt. Das Lesen von unterschiedlichen Genres und Stilen hilft, den eigenen Schreibstil zu entwickeln und zu verfeinern.

Lesen erweitert den Horizont

Das Lesen von Büchern aus verschiedenen Bereichen eröffnet neue Perspektiven und ermöglicht es, andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen. Man lernt, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich in andere Menschen hineinzuversetzen.

Lesen stimuliert die Fantasie

Das Lesen von Geschichten kann uns in andere Welten entführen und unsere Fantasie beflügeln. Es kann uns helfen, neue Ideen zu entwickeln und damit letztlich kreativer zu werden.

Durch Lesen lernt man neue Wörter und Redewendungen kennen

Wer viel liest, erweitert seinen Wortschatz und lernt neue Redewendungen kennen. Dies ist nicht nur für das Schreiben, sondern auch für die Kommunikation im Alltag hilfreich.

Lesen ist einfach entspannend

Das Lesen kann eine gute Möglichkeit sein, Stress abzubauen und sich zu entspannen. Es ist eine Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und in eine andere Welt einzutauchen.


Summa summarum: 


Das Lesen ist eine wertvolle Tätigkeit, die nicht nur für Autoren und Selfpublisher, sondern für jeden Menschen von Vorteil ist. Es ist eine gute Möglichkeit, sich weiterzubilden, neue Perspektiven zu gewinnen und sich zu entspannen.


Tipps für mehr Lesezeit

Wenn Sie künftig mehr  lesen möchten, hier ein paar Tipps, wie sie sich daran gewöhnen können:

  • Legen Sie sich ein Leseziel für die Woche oder den Monat fest. Beispielsweise: 1 Roman pro Monat zu lesen.
  • Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit zum Lesen. Ziehen Sie sich zurück, gönnen Sie sich ein paar Seiten in Stille.
  • Lassen Sie Ihr Buch immer griffbereit liegen. Am besten dort, wo sie auch mal ein kleines Päuschen machen können.
  • Suchen Sie sich einen Lesepartner oder eine Lesegruppe. Oder lassen Sie sich von einem Familienmitglied zum Lesen motivieren.
  • Lassen Sie sich von anderen inspirieren und empfehlen Sie sich gegenseitig Bücher. Entdecken Sie die Lust am Lesen ganz neu!

Samstag, 21. Oktober 2023

Kindergeschichten schreiben mit Künstlicher Intelligenz

Ich habe gerade mit Unterstützung der "Künstlichen Intelligenz" meine erste kurze Kindergeschichte "geschrieben".

Die kleine Mia möchte eigentlich gern Autorin werden, weiß aber nicht, wie sie das machen soll.

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Magst du mal lesen? Dann klick hier:



Übrigens gibt es für Kinder, die tatsächlich Bücher veröffentlichen möchten, meine "Pippi Publish" mit ganz vielen Antworten auf viele Fragen zu den Themen

  • Buch schreiben
  • Buch veröffentlichen
  • Selfpublishing
  • Buchdruck u.v.m.

Freitag, 20. Oktober 2023

Artikel: Ich bin das Zentrum meines (Berufs-) Lebens

 


Gerade Selbständige / Freiberufler im Anfangsstadium ihrer Selbständigkeit neigen dazu, Teilbereiche Ihres (zukünftigen) Unternehmens zu vernachlässigen. 

Da mag man vielleicht die Buchhaltung nicht und schiebt diese vor sich her. Oder das Thema Marketing klingt nicht sehr verlockend, weil Selbstdarstellung nicht das Ding ist, das man gerne macht. Oder ein Projekt ist gerade so verlockend, das keine Zeit für etwas anderes bleibt. …

Ich glaube, dass das alles – unter Umständen fatale … - Fehler in der Selbständigkeit sind. Die Buchhaltung muss gemacht werden, sonst gibt es Ärger mit dem Finanzamt. Die Praxis muss sauber gemacht werden, sonst kommt eines Tages das Gewerbeamt und macht den Laden dicht. Marketing muss auch gemacht werden, denn schließlich sollen ja weiterhin Kunden gewonnen werden.

Alle Teilbereiche der eigenen Selbständigkeit müssen ihre Erledigung finden, um ein harmonisches Ganzes – ein florierendes Unternehmen – zu bilden. Wir auch nur ein kleines Rädchen in diesem Gebilde vernachlässigt, kann das ganze Unternehmen ins Straucheln geraten.

Dafür habe ich einige Beispiele – nicht nur aus meinem eigenen Berufsleben, sondern auch aus der Arbeit mit Klienten. Vor Jahren beriet ich mal einen Heilpraktiker, der keine Lust auf Buchführung hatte. Also schob er ständig das Schreiben seiner Rechnungen auf. Über 18.000 Euro wurden nicht bzw. nicht rechtzeitig eingefordert. Er konnte seine Praxismiete nicht mehr überweisen und seine eigenen unbezahlten Rechnungen fingen ebenfalls an sich zu stapeln. Als er sich dann endlich eine Bürohilfe suchte, die die Rechnungen für ihn schrieb, fingen etliche Kunden an zu meckern, denn viele monierten die verspäteten Abrechnungen, weil sie bspw. mit den berechneten Stunden nicht (mehr) einverstanden waren.

Das ganze Unternehmen geriet in gehörige Schieflage – und das obwohl genug zu tun war, genügend Umsätze gemacht wurden und der Betrieb eigentlich hätte laufen können. Und das nicht nur irgendwie, sondern sehr, sehr gut.

Wenn man einen Bereich des eigenen Unternehmens nicht selbst bedienen kann, dann sollte man sich hier Hilfe holen. Eine Buchführungshilfe zum Beispiel, die sich gern um Belege, Rechnungen und Kontenführung kümmert. Allerdings sollte der Unternehmer den Überblick darüber behalten und nicht blind seine Mitarbeiter (oder andere Freiberufler, die diese Aufgaben übernehmen) darum kümmern lassen. 

Als Unternehmer müssen Sie wissen, wie die Buchhaltung funktioniert – aber sie müssen Sie nicht unbedingt selbst machen. Sie müssen sich um das Marketing kümmern, denn kaum einer wird sich freiwillig darum kümmern, dass sie oder ihr Unternehmen bekannt werden.

Sie, der Selbständige, sind der UNTERNEHMER, der- oder diejenige, die etwas unternimmt, nämlich ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. 

Sie sind der Drahtzieher aller Strippen, die ihr Unternehmen aufrecht und in Bewegung hält. Sie sind die Inspiration, der Kontrolleur, der Puppenspieler, der alle bewegt und versorgt. Sorgen Sie dafür, dass Sie im Zentrum bleiben, dann funktionieren auch alle Rädchen drum herum.

Das alles gilt natürlich auch für Selfpublisher und Autoren!

(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de / www.schreiben-und-sein.de / www.autoren-training.de


 

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Schreiben ist ein Abenteuer!

In seinem Buch "Elf Minuten" schreibt Paulo Coelho: 

"Schreiben ist ein Abenteuer. Es ist eine Reise ins Unbekannte, auf der wir uns selbst begegnen und unsere eigenen Geschichten entdecken."

Als moderne, alternativ eingestellte Heilpraktikerin für Psychotherapie /Coach sehe ich das Schreiben als eine wertvolle Möglichkeit, uns selbst und unsere Welt – innen und außen - besser kennenzulernen. 

Im Schreibprozess können wir, wenn wir möchten, unsere Gedanken und Gefühle frei und ungefiltert ausdrücken. Wir können neue Perspektiven erkunden und uns mit unbekannten Seiten unserer selbst auseinandersetzen.

Schreiben ist ein Abenteuer, weil es uns aus unserer gewohnten Welt herausführt. Wenn wir schreiben, sind wir nicht mehr nur Zuschauer unseres Lebens, sondern werden zu aktiven Gestaltern. Wir können neue Welten erschaffen und unsere Fantasien ausleben. Es fordert uns heraus unsere Grenzen neu zu überdenken und die Herausforderung der Andersartigkeit anzunehmen.

Das Schreiben kann auch ein Abenteuer sein, weil es uns mit unseren Ängsten und Schattenseiten konfrontiert. Wenn wir über unsere Erfahrungen schreiben, müssen wir uns mit schwierigen Themen auseinandersetzen. Das kann schmerzhaft und herausfordernd sein, aber es kann uns auch zu Wachstum und Veränderung führen. Was erlebt und verändert wird, kann und darf heilen. Und was heiler ist, bringt andere Ergebnisse hervor.

Schreiben ist ein therapeutisches Werkzeug - In meiner Arbeit als Coach setze ich das Schreiben als therapeutisches Werkzeug ein. Ich biete meinen Klienten an, über ihre Erfahrungen zu schreiben, um ihre Gefühle zu verarbeiten und neue Perspektiven zu entwickeln. Schreiben kann dabei helfen,

  • Ängste und Sorgen zu überwinden,
  • traumatische Erfahrungen zu verarbeiten,
  • Selbstvertrauen aufzubauen,
  • kreative Potenziale zu entfalten,
  • und neue Lebensziele zu finden.

Schreiben ist ein Abenteuer, das uns zu uns selbst führen kann. Es ist ein Weg, um unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken, unsere Innenwelt zu erkunden und uns selbst zu entwickeln.

Übungen für den Schreibprozess

Wenn du das Schreiben als Abenteuer erleben möchtest, kannst du folgende Übungen ausprobieren:

  • Schreibe über ein Thema, das dich gerade beschäftigt. Schreib einfach ungefiltert drauflos.
  • Schreibe aus der Perspektive einer anderen Person. Wie fühlt sich Person XY, wenn Sie …… (Eigenschaft / Hobby) macht?
  • Schreibe einen Brief an dich selbst und bedanke dich für eine gute Tat an dich selbst.
  • Schreibe an eine andere Person aus deiner Vergangenheit und erinnere sie an eure Erlebnisse. (Vielleicht kannst du den Brief später überarbeiten und abschicken.)
  • Schreibe eine völlig überdrehte, surreale Geschichte, die du dir von A – Z ausdenkst.

 Lass dich auf das Abenteuer des Schreibens ein und entdecke, was es dir zu bieten hat!

(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de

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Mittwoch, 18. Oktober 2023

Selfpublishing: Freiheit, aber nicht ohne Grenzen

 

Selfpublishing ist die Freiheit, 
zu schreiben, was man will ...

- aber nicht ohne Grenzen

Dieses Zitat ist auf den ersten Blick natürlich sehr einleuchtend. Schließlich sind wir Selfpublisher nicht an einen Verlag gebunden, der uns bestimmte Vorgaben macht. 

Man kann also sein Buch so schreiben, wie man es möchte, ohne sich um die Zustimmung anderer Gedanken machen zu müssen.

Doch ist das wirklich so? Ist man als Selfpublisher wirklich uneingeschränkt frei in seinen Texten?

Die gesetzlichen Grenzen

Natürlich gibt es auch beim Selfpublishing gesetzliche Grenzen. In Deutschland ist das Recht auf Meinungsfreiheit zwar sehr weitreichend, aber es gibt auch Ausnahmen. So ist es zum Beispiel verboten, Volksverhetzung zu betreiben oder andere Menschen zu beleidigen. Auch die Verbreitung von Kinderpornografie ist natürlich (!!) strafbar.

Die Grenzen des guten Geschmacks

Neben den gesetzlichen Grenzen gibt es auch noch die Grenzen des guten Geschmacks. Was ist noch okay und was geht zu weit? Das ist natürlich eine sehr subjektive Frage, weil jeder anders empfindet, aber es gibt einige Dinge, die in der Regel als unangemessen oder sogar störend empfunden werden. Dazu gehören zum Beispiel Sexismus, Rassismus oder Gewaltdarstellungen jeglicher Art.

Die Grenzen der Leser

Schließlich gibt es auch noch die Grenzen der Leser. Wenn man ein Buch veröffentlichen möchte, das sich an ein breites Publikum richtet, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man nicht alle Leser mit seinen Texten ansprechen wird. Selbst Harry Potter gefällt ja nicht jedem … Es ist immer möglich, dass sich jemand durch einen Text beleidigt oder angegriffen fühlt, daran können wir nicht viel ändern. Es gibt ja auch Menschen, die das unverblümte Hinausposaunen schätzen. Manche Menschen sind dafür sehr beliebt. … Es ist also eine Gratwanderung zwischen gutem Geschmack, Beleidigung und Marketing …

Fazit

Selfpublishing bietet eine enorm große Freiheit in der Gestaltung von Texten, aber es gibt auch Grenzen. Wer sich als Autor und Selfpublisher erfolgreich etablieren möchte, sollte sich dieser Grenzen bewusst sein und seine Texte entsprechend gestalten.

Was darf man nicht schreiben?

Hier sind einige Beispiele für Dinge, die man als Selfpublisher nicht schreiben sollte:

  • Texte, die gegen das Gesetz verstoßen, z. B. Volksverhetzung, Beleidigung, Kinderpornografie
  • Texte, die als unangemessen oder verstörend empfunden werden, z. B. Sexismus, Rassismus, Gewaltdarstellungen
  • Texte, die die Leser beleidigen oder angreifen können
  • Beleidigung: Die Beleidigung einer Person ist verboten.
  • Verletzung des Urheberrechts: Die unerlaubte Verwendung von geschützten Werken ist verboten.
  • Diskriminierung: Die Diskriminierung von Personen aufgrund ihrer Rasse, Religion, Herkunft, sexuellen Orientierung oder anderer Merkmale ist verboten.
  • Man sollte keine Texte schreiben, die niemand lesen will. Das ist vielleicht banal, aber es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass es auf dem Buchmarkt ein großes Angebot gibt. Wenn man ein Buch schreibt, das sich nicht von der Masse abhebt, wird es schwer, die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen.
  • Man sollte keine Texte schreiben, die handwerklich schlecht sind. Auch das ist eine Selbstverständlichkeit, aber es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass auch von Selbstverlegern ein gewisses Maß an Qualität erwartet wird. Wer einen Roman veröffentlicht, sollte sichergehen, dass die Handlung spannend ist, die Figuren glaubhaft und der Schreibstil flüssig.
  • Man sollte keine Texte schreiben, die gegen die ethischen Grundsätze der Leser verstoßen. Auch wenn es keine rechtlichen Vorgaben gibt, sollte man sich vor Augen halten, dass man mit seinen Texten auch andere Menschen beeinflussen kann. Wer beispielsweise Gewalt oder Hass propagiert, sollte sich bewusst sein, dass er damit auch negative Folgen für die Gesellschaft haben kann.

Natürlich ist es im Einzelfall schwierig zu entscheiden, ob ein Text gegen diese Regeln verstößt. In Zweifelsfällen sollte man lieber auf Nummer sicher gehen und den Text nicht veröffentlichen. Oder zuvor anwaltlichen Rat einholen. 

Selfpublisher sollten sich vor der Veröffentlichung eines Buches mit den geltenden Gesetzen und Richtlinien vertraut machen.

 (c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de 


 

Dienstag, 17. Oktober 2023

Selfpublishing: Eine gute Zukunftsperspektive für Autoren

 

Selfpublishing: Eine gute Zukunftsperspektive für Autoren

In den letzten Jahren hat das Selfpublishing stark an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Autoren entscheiden sich dafür, ihre Bücher selbst zu veröffentlichen, anstatt sich an einen Verlag zu wenden. Dies hat mehrere Gründe.

Kontrolle über die Karriere

Einer der größten Vorteile des Selfpublishings ist die Kontrolle über die eigene Karriere. Autoren haben die volle Kontrolle über das Erscheinungsdatum, den Preis, das Cover und den Vertrieb ihres Buches. Sie können auch ihre Marketingmaßnahmen selbst bestimmen und so ihre Zielgruppe erreichen.

Zielgruppengerechtes Marketing

Im Selfpublishing können Autoren ihre Marketingmaßnahmen gezielt auf ihre Zielgruppe ausrichten. Dies ist wichtig, um das Buch erfolgreich zu vermarkten und zu verkaufen. Autoren können Social Media, E-Mail-Marketing und andere Online-Kanäle nutzen, um ihre Bücher zu bewerben.

Mehr Freiheit

Selfpublisher sind nicht an die Vorgaben eines Verlags gebunden. Sie können ihr Buch in ihrem eigenen Stil schreiben und veröffentlichen. Dies gibt ihnen mehr Freiheit, sich kreativ auszudrücken.

Mehr Chancen für Nischenbücher

Im Selfpublishing haben auch Nischenbücher eine Chance, erfolgreich zu sein. Verlage sind oft nicht an Büchern interessiert, die nicht dem Mainstream entsprechen. Selfpublisher können jedoch Bücher in jeder Nische veröffentlichen und so ein Publikum finden, das an ihrem Thema interessiert ist.

Fazit

Selfpublishing ist eine gute Zukunftsperspektive für Autoren. Es bietet ihnen mehr Kontrolle über ihre Karriere, zielgruppengerechtes Marketing und mehr Freiheit. Auch Nischenbücher haben im Selfpublishing eine Chance.

 

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Montag, 16. Oktober 2023

Schreiben ist eine Möglichkeit, sich selbst zu finden.

Schreiben ist eine Möglichkeit, sich selbst zu finden.

J.K. Rowling soll diese Aussage in einem Interview mit der BBC gemacht haben. Das Zitat geht noch weiter, sie sagte: „Schreiben ist eine Möglichkeit, sich selbst zu finden. Es ist eine Möglichkeit, sich mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen und sie zu verstehen. Es ist eine Möglichkeit, seine eigene Stimme zu finden und sich selbst auszudrücken."

Schreiben kann ein Prozess der Selbsterkenntnis sein, sicher war es zumindest für J.K. Rowling so. Sie hat sich von einer Sozialhilfeempfängerin zur Milliardärin geschrieben, was sicher auch ein Erkenntnisprozess für sie war.

Wenn wir schreiben, sind wir gezwungen, uns mit uns selbst und unseren Erlebnissen und Erfahrungen auseinanderzusetzen. Wir müssen darüber nachdenken, was wir denken und fühlen, und diese Gedanken und Gefühle dann auch noch in Worte fassen. Dieser Prozess kann uns dabei helfen, uns selbst besser zu verstehen und unsere wahre Identität und Persönlichkeit zu finden.

Schreiben kann uns dabei helfen, unsere Gedanken und Gefühle zu erforschen und zu verarbeiten. Es kann uns helfen, unsere eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, unsere Ziele und Träume zu definieren und unsere persönlichen Werte zu hinterfragen. Darüber hinaus kann es uns auch dabei helfen, unsere Emotionen zu regulieren und mit schwierigen, konfliktreichen Erfahrungen umzugehen.

Natürlich ist Schreiben nicht der einzige Weg, sich selbst zu finden. Es gibt viele andere Möglichkeiten, wie wir uns selbst kennenlernen können, z. B. Gespräche mit anderen Menschen, durch längere Reisen oder durch gänzlich neue Erfahrungen. 

Das Schreiben ist jedoch ein enorm kraftvolles Werkzeug, das uns dabei unterstützen kann, uns selbst auf eine tiefe und persönliche Weise zu erkunden.

Hier sind einige Beispiele dafür, wie Schreiben uns dabei helfen kann, uns selbst zu finden:

• Durch das Schreiben über unsere Erfahrungen können wir unsere eigene Geschichte verstehen lernen. Wir können lernen, wie wir zu dem Menschen geworden sind, der wir heute sind.

• Durch das Schreiben über unsere Gedanken und Gefühle können wir uns selbst besser verstehen. Wir können lernen, was uns wichtig ist und was uns aus tiefstem Herzen motiviert.

• Durch das Schreiben über unsere Ziele und Träume können wir uns selbst ein schriftliches Bild davon machen, was wir in unserem Leben erreichen wollen.

• Durch das Schreiben über unsere Werte können wir uns selbst bewusst machen, was für uns wichtig ist.

Wenn du dich selbst besser kennenlernen möchtest, kann das Schreiben also eine extrem hilfreiche Methode sein. Probiere es einfach aus und schau, was du dabei herausfindest. 

Es gibt auch zwei Bücher von mir, die dich anleiten können, durch gezielte Fragen und / oder Übungen, tiefer in dich einzutauchen. 

Auf meiner Webseite findest du nähere Informationen:

http://www.gudrun-anders.de/Meine-Buecher-zum-Thema-Schreiben/


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Mittwoch, 11. Oktober 2023

Das kann ich nicht machen!! ... Von wegen!

Du musst genau das machen, wovon Du glaubst: Das kann man nicht machen. 

Bedeutet dieses Zitat, das ich andere bestehlen kann? Sie übervorteilen darf? Nein, sicher nicht! 

Der Spruch von Eleanor Roosevelt bedeutet nicht, dass man alles tun darf, was man will, wenn es illegal oder moralisch verwerflich ist. Die Bedeutung des Zitats ist vielmehr, dass man seine Träume und Ziele verfolgen sollte, auch wenn andere sie davon überzeugen möchten, dass sie unmöglich zu verwirklichen sind.

Eleanor Roosevelt war eine starke und unabhängige Frau, die sich für die Rechte von Frauen und Minderheiten einsetzte. Sie war davon überzeugt, dass jeder Mensch das Potenzial hat, Großes zu leisten, wenn er oder sie nur an sich selbst glaubt.

Der Spruch "Du musst genau das machen, wovon Du glaubst: Das kann man nicht machen" ist eine Motivationsbotschaft, die uns ermutigt, unsere Träume zu verfolgen, auch wenn sie anderen unmöglich erscheinen. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir alles erreichen können, was wir uns vornehmen, wenn wir nur mutig und entschlossen sind.

Der Spruch bedeutet also nicht, dass wir andere bestehlen sollten oder dürfen. Im Gegenteil, er ermutigt dazu, deine moralischen Werte zu verteidigen, auch wenn sie von anderen nicht verstanden werden. Wenn du glaubst, dass es falsch ist, andere zu bestehlen, dann solltest du es auch nicht tun, egal was andere sagen.

Natürlich gibt es auch Situationen, in denen es schwierig sein kann, zu entscheiden, was richtig und was falsch ist. In diesen Fällen ist es wichtig, sich selbst und seine eigenen Werte zu hinterfragen. Wenn man sich sicher ist, dass etwas falsch ist, dann sollte man es auch nicht tun, auch wenn es bedeutet, dass man, zumindest im Moment, die eigenen Ziele nicht oder nur räumlich / zeitlich / individuell verzögert erreichen kann.

Letztendlich liegt es an jedem selbst zu entscheiden, wie man den Spruch von Eleanor Roosevelt interpretieren möchte. Aber wenn man ihn als Motivation siehst, die uns ermutigt, unseren Träumen zu folgen, dann ist er ein wertvoller Leitspruch für das ganze Leben.

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(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de | www.schreiben-und-sein.de | www.motibooks.de

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Bild: leonardo.ai 

Samstag, 7. Oktober 2023

Schreiben als Weg zu mehr Lebensfreude


Schreiben als Weg zu mehr Lebensfreude

Schreiben ist eine wunderbare Möglichkeit, sich auszudrücken, Gedanken und Gefühle zu verarbeiten und neue Perspektiven zu gewinnen. 

Es kann auch ein Weg sein, mehr Lebensfreude und Optimismus zu finden.

Wie kann Schreiben helfen?

Schreiben kann helfen, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse besser kennenzulernen. Wenn wir über unsere Gedanken und Gefühle schreiben, können wir sie besser verstehen und akzeptieren. Dies kann uns dabei helfen, unsere Lebensfreude zu steigern.

Schreiben kann auch helfen, alte Muster und Glaubenssätze zu erkennen und zu verändern. Wenn wir über unsere Erfahrungen schreiben, können wir neue Perspektiven gewinnen und unsere Denkweise verändern. Dies kann uns dabei helfen, freier und optimistischer zu werden.

Schreib- und Reflektions-Übungen

Hier sind einige Schreib- und Reflektions-Übungen, die auch Anfänger der Schreibtherapie helfen können, die Lebensfreude und Optimismus (wieder) zu entdecken:

Schreibe eine Liste deiner Lieblingsdinge. Was macht dir Spaß? Was macht dich glücklich? Überlege dir, wie du mehr von diesen Dingen in deinem Leben haben kannst.

Schreibe über eine Zeit, in der du dich glücklich gefühlt hast. Was war es, das dich glücklich gemacht hat? Was kannst du aus dieser Erfahrung für dein heutiges Leben lernen?

Schreibe über deine Ziele und Wünsche. Wofür bist du dankbar? Was möchtest du in deinem Leben erreichen?

Schreibe einen Brief an dich selbst in der Zukunft. Was möchtest du dir für die Zukunft wünschen? Wie möchtest du dich fühlen?

Fazit

Schreiben ist ein kraftvolles Werkzeug, das uns dabei helfen kann, mehr Lebensfreude und Optimismus zu finden. Wenn du dich fühlst, als wärest du in einem Tal der Traurigkeit gefangen, dann kann dir Schreiben dabei helfen, den Weg nach oben zu finden.

Tipp für Anfänger:

Beginne mit kurzen Schreibeinheiten, z. B. 10 Minuten pro Tag. Es ist wichtig, dass du regelmäßig schreibst, damit du die positiven Effekte des Schreibens spüren kannst.

Lass dich inspirieren und fang an zu schreiben!

(c) Gudrun Anders, Neustadt i.H., www.gudrun-anders.de

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