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Freitag, 30. September 2022

Eine kleine Satire: Wie viele Zentimeter sind 1525 Pixel bei 150 dpi?

 Eine kleine Satire:

Wie viele Zentimeter sind 1525 Pixel bei 150 dpi?

Wenn man viel im Internet unterwegs ist, dann zoomt (in Deutsch für die Älteren: Man nimmt an einem Online-Meeting – ähh … Treffen – teil.) man auch gelegentlich mal mit Kollegen, die in weiter Ferne wohnen.

So auch gestern. Ich „telefonierte“ mit diesem Videotelefon per Computer mit dem Berater Thorsten. Wir plauschten über dies und das, auch über Bücher zum Thema Online-Marketing. Da hatte er meinen momentanen genervten Punkt erwischt.

Ich hielt zwei der fünf neben meinem Laptop (Ich hab‘ doch jetzt glatt das deutsche Wort für Laptop vergessen!! Wie war das noch?…) liegenden Bücher in die Kamera und regte mich darüber auf, dass ich diese nur bis etwa Seite 30 oder 35 lesen konnte, weil es ab da nur so von Fremdworten wie Funnel, Byer-Persona oder „Call to action“ wimmelte und die Synapsen (ooops, auch noch eingedeutschtes griechisch … „neuronale Verknüpfung“) meines Hirns schon Cha-Cha-Cha  tanzten. (Sorry an die Nicht-Tänzer unter euch, das ist sozusagen die schnellere Variante einer Rumba.) Ich beschwerte mich wild gestikulierend, das heute alles so verkomplifizidiert wurde, was meinen Gesprächspartner allerdings mehr erheiterte als mich selbst.

Er fragte dann noch, ob er mir bei meinem Youtube-Kanal weiterhelfen könne. Er hätte sich den Kanal auf dem Handy angesehen und festgestellt, dass mein Banner gar nicht korrekt platziert wäre. Er versprach mir eine Anleitung per Mail (ich benutze dieses Wort jetzt auch, hat sich schließlich eingebürgert und „elektronische Post per Internet“ ist mir ehrlich gesagt auch viel zu lang.) zukommen zu lassen. Was er auch tat. Am nächsten Morgen fand ich eine Mail mit Erklärung vor. Wie es dann weiter ging, schrieb ich ihm per Mail retour (= zurück).

Moin Thorsten,

du bist auch einer von denen, über die ich mich gestern so überaus authentisch aufgeregt hab.(Ich glaube, man nennt die neudeutsch Nerds, oder so.) …

Da bekomme ich dankenderweise die YT-Vorlage von dir und was ist? …… Ich muss jetzt neben Stunden, Meilen und Kubikmetern in meinem fortgeschrittenen Alter auch noch Pixelig lernen, mir mühsam über dieses Gurgeldings im Netz nen Converter (blödes Deutsch, was heißt das eigentlich?) aus dem Internetz suchen, die Daten übertragen und schauen, wieviel dieses Pixelzeugs in Zentimetern ist.

Da wiederum muss man dann wissen, was „dots per inch“ (zu Deutsch die Punktdichte beim Drucken gemessen in inch) sind. Hätte ich bloß früher in Englisch besser aufgepasst, dann könnte ich ja vielleicht noch die inch in Zentimeter umrechnen. Achso, dann hab ich das auch gesehen. Wahrscheinlich fragt der nach der Auflösung. Mensch, das kommt mir bekannt vor, hab ich ja bei den Buchcovern schon mal gehabt. …

Warte mal, wie war das noch? … Je höher die Auflösung, desto besser das Bild. Aha, also brauch ich so nen mittleren Wert. Aber wie hoch ist ein mittlerer Wert? Ich nehme mal die vorgegebenen 150 dpi. Wie groß war das noch gleich? Oder soll ich lieber den Eigenwert nehmen? Äh, ne, den hab ich ja nicht, oder?

Computerchen rechnet und spuckt das Ergebnis aus: Breite 25,82 cm x Höhe 7,04 cm. Einfacher geht’s wirklich nicht, oder? Wer kommt auf so blöde Ideen solche krummen Zahlen zu verwenden? Machen die 4 Millimeter am Ende tatsächlich den Super-Unterschied?

Spätestens jetzt habe ich die Nase voll, denn es verlangt schon Nerven, die Komma-Null-Vier am Grafikprogramm zusätzlich einzustellen. Gott sei Dank muss man hier nicht – wie bei Buchcovern oder Flyern (Wo sind bloß die deutschen Worte geblieben?) – noch den Anschnitt oder Beschnittrand berücksichtigen … (Klasse, das waren sogar zwei deutsche Worte!!)

Naja, eines ist sicher. Die Idee, ein neues Banner (das Banner, der Banner?)  für meinen Youtube-Kanal in der mobilen Variante zu kreieren ist ja ganz gut. Wird das „Sein“ von „Schreiben & Sein“ nicht mehr verschluckt.

Aber noch eines ist sicher: Ich bin gerade schwanger geworden. Und das in meinem Alter! Schwanger mit der Banner-Idee, die heute Morgen dann leider doch der etwa neunmonatigen Aufschieberitis (oder hätte ich besser Prokrastination schreiben sollen?) anheimgefallen ist. 

Ach, was könnte die Welt einfach sein, wenn alles einfach und beim Altbekannten bleiben würde. …

Danke und sarkastische Grüße! 

Gudrun

Sarkasmus wieder aus. 

 

 


Mittwoch, 7. Juni 2017

Workshop "Storytelling" am 15. Juli 2017 in Aachen



STORYTELLING
für mehr Erfolg und Lebensfreude in Familie und Beruf

Life is a story
Einführungsworkshop Storytelling

Lernen Sie die Grundlagen und die 12 Elemente des modernen Storytelling kennen.

Storytelling ist weit mehr als „nur“ Märchen oder Geschichten erzählen. Es ist Kommunikation, Kreativität, Natürlichkeit und Selbstausdruck für Groß und Klein. Es findet heute Anwendung in Coaching, Therapie und Marketing – und natürlich auch im Kinderzimmer.
Storytelling avanciert gerade zum neuen Mega-Trend für Familie und Beruf, denn durch inspirierende Geschichten können wir nicht nur zur Unterhaltung beitragen, sondern auch unseren Kindern Erkenntnisse vermitteln, Blogleser gewinnen, Bücher schreiben oder die Erfolgsgeschichte der eigenen Firma verbreiten, um so für effektives Marketing zu sorgen.
Storytelling ist daher für Coaches und Trainer, Führungskräfte und Chefs, Arbeitsuchende und Selbständige, Redner und Autoren – und natürlich für alle Mamis, Papis und großen Geschwister auf dieser Welt.  

Termin:
Samstag 15.7.2017  / Gruppen nach Vereinbarung
9.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr | 1 Std. Mittagspause
Ort:
Beratungsbüro Gudrun Anders
Ferberberg 11, 52070 Aachen (Soers)
Kosten:
125 € inklusiv Pausentee und ausführlichen Seminarunterlagen. Ermäßigung für Studenten / Existenzgründer möglich.
Teilnehmer:
Kleingruppen-Workshop mit max. 6 Personen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Übungsgruppe:
Nach Teilnahme an diesem Einführungsworkshop können Sie an einem Intensiv-Seminar zum Thema teilnehmen oder die monatliche Übungsgruppe besuchen. Bitte fordern Sie meinen separaten Info-Flyer an.
Seminarleitung:
Gudrun Anders, Unternehmensberaterin
Fachwirtin Wirtschaft, Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Telefon: 0241 – 70 14 721 | E-Mail info@gudrun-anders.de
Anmeldung:
E-Mail an info @ gudrun-anders.de. Der Platz wird nach Anzahlung des Seminarpreises für Sie reserviert.
Blog:
Weitere Informationen und Artikel zu Storytelling finden Sie auf meinem Blog unter www.life-is-a-story.de | Homepage: www.gudrun-anders.de

Freitag, 2. September 2016

Marketing per SMS

Marketing ist heute ja extrem vielschichtig geworden. Das Internet ist eine der besten Möglichkeiten

Aber auch SMS-Marketing ist im Vormarsch. Damit kann ich mich noch nicht wirklich anfreunden .... Sie? Wenn ja, ist hier ein interessanter Artikel darüber.

http://onlinemarketing.de/news/grosses-potential-bei-kleinem-budget-6-tipps-fuer-dein-sms-marketing
für Marketing überhaupt.

Freitag, 8. April 2016

Social Media - kann ich selbst ...

(c) pixabay - geralt
"Social Media - kann ich doch selbst, ich kann doch lesen", sagte mir kürzlich eine potentielle Kundin, die um Hilfe beim Geschäftsaufbau bat - und machte sich dann aus Kostengründen allein auf den Weg.

Genau so hab ich das vor über 10 Jahren auch gemacht - und seitdem täglich dazu gelernt.

Wenn Sie Social Media und Internetmarketing noch nicht für Ihren Betrieb nutzen, lassen Sie sich ein bißchen an die Hand nehmen. Denn die Social-Media-Kanäle ticken ein klein wenig anders als die herkömmliche Werbung.

Marketingwissen gehört zu einer erfolgreichen Strategie in jedem Fall auch dazu.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Tacheles - Eugen Simon über die falschen Versprechungen im Internetmarketing

In diesem Video spricht der bekannte Erfolgstrainer Eugen Simon einmal Tacheles über die Internet-Marketing-Szene.

Auch, wenn ich denke, dass dies eine sehr gelungene Selbstvermarktung ist, schließlich erzeugt er damit richtig Aufsehen, spricht er doch eine große Wahrheit aus. Nämlich: Auch durch Internetmarketing, und mag es noch so geschickt sein, wird man NICHT über Nacht zum Multimillionär! Auch für den Bekanntheitsgrad im Internet muss man ARBEITEN.

Hören Sie doch einmal rein:


Samstag, 5. Januar 2013

Internetmarketing für Autoren

 

(c) S. Hofschlaeger / pixelio.de
Gemeinsam mit Autoren arbeite ich an der effizienten Vermarktung der Manuskripte und Veröffentlichungen. 

Oftmals ist es schneller und vor allem günstiger, das eigene Buch selbst zu verlegen als weiterhin Bewerbungen an Verlage zu schreiben, die meist eine Ablehnung erfahren.

Vor allem das Internet bietet heute zahlreiche Möglichkeiten, um Bücher junger Autoren bekannt zu machen und eine neue Leserschaft zu erreichen. Dabei gibt es verschiedene Vermarktungsmöglichkeiten.

·       Mit einer eigenen Landingpage für Ihr Buch können Sie ein breites Publikum ansprechen. Hier können Sie relevante Informationen auf einfache Weise weitergeben oder auch Auszüge aus Ihrem Buch (Leseproben) veröffentlichen.  Aber auch kurze Videos als Teaser sind denkbar. Darüber hinaus können Sie eine Verlinkung zur Bestellmöglichkeit erstellen.

·       Daneben eignen sich Diskussionsforen sehr gut, um möglichst viele Interessenten zu erreichen. Für nahezu alle Themen gibt es im Internet Foren. Hier haben die Mitglieder die Möglichkeit, gemeinsam Fragen zu erörtern. Sicher finden auch Sie ein spezielles Forum, das Ihr Interessengebiet abdeckt und damit ihre Zielgruppe anspricht. Sie können in Foren Ihr Fachwissen einbringen und natürlich auch auf Ihr Buch verweisen.

·       Auf bekannten Social-Media-Plattformen wie Facebook oder XING können Sie sich mit anderen Autoren, Redakteuren, Bloggern und Journalisten vernetzen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Multiplikatoren für die Bekanntmachung Ihres Buches zu finden.

·       Auch das Einstellen einer Pressemeldung auf einem oder mehreren kostenlosen Presseportalen trägt zur besseren Suchmaschinen- Präsenz bei und ist daher eine sinnvolle Maßnahme.

Gerne unterstützen ich Sie bei Ihren Marketingaktivitäten und stehen Ihnen beratend und unterstützend zur Seite.

Ihrem Buchprojekt wünsche ich viel Erfolg!

Samstag, 10. November 2012

Kleine SEO-Bausteine

Im Internet muss man immer auf dem Laufenden bleiben. Kommen keine neuen Einträge z.B. in BLogs, verliert man sehr schnell die gute Google-Position.

Ich hab mich gerade beim Misterwhat eingetragen. Wieder ein SEO-Bausteinchen mehr. Einmal mehr gefunden werden.

Internetmarketing ist eine manchmal etzwas zeitfressende, aber dafür auch nachhaltige Arbeit. ...

Schauen Sie sich hier meinen Eintrag an und melden Sie sich selbst an:


Dienstag, 26. Juni 2012

14 Tipps für einen guten Blog

  1. Das größte Interesse sollte sein, einen guten Blog zu erstellen. Und das ist Arbeit!
  2. Der Blog sollte die Nische in der du bloggst und arbeitest gut kommunizieren.
  3. Jede Woche ein Beitrag ist besser als jeden Monat vier Stück.
  4. Gute Arbeit wird Leser finden.
  5. Bleib ehrlich und authentisch.
  6. Zu viele Werbeinhalte bringen keine Leserschaft.
  7. Ein guter Blog hebt sich vom Mainstream ab.
  8. Kein ellenlanges Geschwafel, lieber mehrere aber kürzere Texte, die gut lesbar sind.
  9. Bitte die Rechtschreibung prüfen, davon haben nicht nur die Leser etwas, sondern auch die Suchmaschinen …
  10. Strukturierte Texte lesen sich besser. Benutze Überschriften, Fettschrift, Absätze usw.
  11. Mache dir Gedanken über die optimale Überschrift – sie ist angemessen, nicht reißerisch und enthält die Tags (Stichworte), die für deine Seite gut sind.
  12. Kümmere dich um die Blog wie um ein Kind. Vernetze ihn, setze ihn auf Linklisten, bookmarke die Seite, hole dir Backlinks.
  13. Durch Bloggen schnell reich zu werden ist eine Illusion. Aber im Internet mit einem guten Blog gefunden zu werden, ist relativ einfach.
  14. Achte auf ein einigermaßen ansprechendes Design. Das Auge der Leser wird sich freuen.

Copyrights:
Gudrun Anders

Dienstag, 1. Mai 2012

Internetmarketing ist nicht nur modern ...

Internetmarketing bringt sie auch schneller voran. Man könnte sagen, es verleiht Ihnen und Ihrem Unternehmen Flügel ... Wie beim "Butterfly", beim Schmetterlingsstil im Schwimmen, wie das Bild eines Internetmarketeers zeigt.
 



Dienstag, 31. Januar 2012

Nebenverdienst durch Affiliate-Marketing


Wer einen eigenen Blog (oder Webseite) unterhält, kann sich mittels Affiliate-Marketing ein kleines oder auch großes Zusatzeinkommen verdienen.

Ein Affiliate ist sozusagen ein Vertriebspartner, der eigentlich nichts weiter tut, als entweder die Werbung mittels eines Partnerprogramms auf seinem Blog postet oder entsprechende Links platziert.

Ich zum Beispiel finde eine Firma, die Sprach-Lern-Programme vertreibt sehr gut und kann diese aus eigener Erfahrung empfehlen, weil die CD's wirklich gut sind. Auch die weiter gereichten Informationen über verschiedene Marketingmöglichkeiten sind - auch für blutige Anfänger -  sehr zu empfehlen.

Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, lesen Sie bitte unter der nachfolgenden Anzeige weiter und melden Sie sich kostenfrei und unverbindlich als Affiliate an.




Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.

Montag, 12. Dezember 2011

Berufe für Online-Junkies



Ich gebe es zu – ich bin ein Online-Junkie. Seit ich Anfang der 90er Jahre meine Vorliebe für Emails und die Google-Recherche entdeckte, wurde es eigentlich von Jahr zu Jahr schlimmer.

Kein Morgen vergeht, wo nicht zuerst nach den neuen Emails geschaut wird. Dicht gefolgt von einem Blick auf die Status-Updates meiner Online-Freunde auf Facebook und anschließend in meine Gruppen auf Xing.

Spätestens als mein Router einmal defekt war und ich nahezu verzweifelt in die Stadt hetzte, um einen neuen zu besorgen, weiß auch ich: Ich bin ein Online-Junkie geworden. Wenn ich nicht ins Netz komme und mich nicht in Social Communitys rumtrieben darf, habe ich Entzugserscheinungen, die unter Umständen von extrem schlechter Laune begleitet werden.

Und so habe ich in den letzten Jahren mehr oder weniger ungewollt einen neuen Beruf erlernt. Moment, wie war das noch? Bin ich jetzt ein „Social Media Manager“ oder doch eher ein „Social Media Editor“? 

Mir egal, ich mag einfach online arbeiten. Aber wen es interessiert – hier ist ein netter Artikel darüber: (Zitat)


Jobs, die es bisher nicht gab

Wem sagt schon Seeding-Spezialist oder Word-of-mouth-Manager etwas. Aber genau das sind sie, die Berufe der Zukunft. Und weil die Schweiz hier noch hinterherhinkt, kommt der Nachwuchs aus Deutschland.

Hier geht’s weiter:


Sonntag, 4. Dezember 2011

Sonntag, 25. September 2011

20 Ideen für mehr Traffic auf Ihren Webseiten

Wie in jedem Laden in der Stadt, ist für Umsatz im Internet genau so entscheidend, wie viele potentielle Kunden das Angebot überhaupt wahrnehmen. Nicht jeder Kunde, der in der Stadt in einen Laden geht, kauft auch. 

Wenn aber 20 Kunden in den Laden gehen, ist die Wahrscheinlichkeit, daß gekauft wird, weitaus höher. Warum sollte es im Internet anders sein?

Ziel eines Online-Marketings sollte also sein, die "Traffic" zu erhöhen. Die Anzahl der potentiellen Kunden, die sich ihr Angebot ansehen und dann zu Kunden und Käufern werden.

Hier sind 20 Ideen zum Onlinemarketing, die mehr Traffic bringen können.

  1. Bauen Sie einen eigenen Newsletter für Ihre KUnden auf.
  2. Schreiben Sie Fachartikel und stellen Sie diese in Netz.
  3. Nutzen Sie Domainnamen mit einem wichtigen Keyword.
  4. Nutzen Sie Foren für Beiträge, Ankündigungen, Termine und Artikel aller Art.
  5. Schreiben Sie Beiträge in Blogs und Gästebücher, wo Ihre URL sichtbar wird.
  6. Bauen Sie Ihren eigenen Blog (oder sogar mehrere) auf.
  7. Bieten Sie ein gratis Ebook oder einen kurzen Leitfaden an oder verteilen Sie Checklisten.
  8. Moderieren Sie eigene (Fach-)Gruppe auf Xing, Facebook oder einem anderen sozialen Netzwerk.
  9. Optimieren Sie ihre Social-Network-Profile und bauen Sie entsprechende Keywords ein.
  10. Bieten Sie eigene Produkte und Dienstleistungen bei Ebay an.
  11. Lernen Sie, sich nach und nach als Experte zu positionieren.
  12. Füllen Sie bei Google "Places", "Sides" und "Maps" mit Ihren Daten.
  13. Nehmen Sie am Linktausch teil.
  14. Schreiben Sie ein E-Book und promoten dieses.
  15. Bieten Sie regelmäßig Umfragen an oder kleine Gewinnspiele.
  16. Integrieren Sie Social-Bookmark-Buttons in die eigene Website oder in ihrem Blog.
  17. Erzielen Sie Traffic durch Bild- oder Videoportale.
  18. Stellen Sie Ihre Termine in alle bekannten FOren, Communities oder Veranstaltungs-Websites ein.
  19. Schreiben Sie eine Pressemitteilung und veröffentlichen Sie diese in Presseportalen.
  20. Sie sollten die interne Verlinkung auf Ihrer Webseite optimieren – wichtige seiten sollten oft verlinkt sein.
Viel Erfolg!

Donnerstag, 15. September 2011

Das gute alte Branchenbuch ...


... dieser dicke Wälzer von einst HAT AUSGEDIENT.

Umweltschützer begrüßen das vermutlich, weil weniger Bäume sterben.

Die dicken alten Bücher, in denen man vor noch gar nicht all zu langer Zeit regelmäßig nach einem passenden Klempner oder Dienstleister suchte, ist inzwischen ein Medium der Vergangenheit, genau so wie die gute alte Schallplatte.

Das Branchenbuch verliert immer mehr an Bedeutung - eigentlich ist es kaum noch relevant, denn mindestens 80 % der potentiellen Kunden suchen heute zuerst online - sie "googeln" den möglichen Handwerker, Dienstleister, Berater, Laden.

80 %!!!

Das bedeutet: 80 % aller Kunden nutzen zuerst die herausragenden Möglichkeiten des Internet, um sich zu informieren. Erst danach kommen die klassischen Medien wie Branchenbuch, Telefonbuch oder Tageszeitungen an die Reihe!

Sie können sich also prinzipiell zumindest einen Großteil der Anzeigekosten eigentlich sparen, denn:

Die Präsenz im Internet ist weit günstiger - das meiste sogar kostenlos !! Es kostet Sie als Freiberufler am meisten ZEIT und am wenisten Geld.

Wie präsent sind Sie im Netz?

Mittwoch, 14. September 2011

Internetmarketing

Ich halte Internetmarketing heute für eine der besten Werbemöglichkeiten überhaupt. Dazu ist es noch kostenlos.  

Ich glaube, wir alle müssen uns in den nächsten Jahren noch gewaltig umstellen, vor allem Marketing- und Werbefirmen.

Internetmarketing ist allerdings weit mehr als eine Webseite online zu stellen oder stellen zu lassen. Viele Menschen informieren sich zwar auf der Webseite über das Angebot von Firmen, die meistens viel wichtigeren Auskünfte über eine Firma oder den FIrmeninhaber, erhalten die meisten aber in Blogs oder Social Communitys, da hier eine interaktive Kommunikation möglich wird.

Für viele Existenzgründer ist das Internet das Mittel der Wahl, um sich und die neu gegründete Firma publik zu machen. Sie sollten sich bei erfahrenen Internetmarketeers Tipps und Tricks für Ihre Online-Werbe-Aktion abholen oder mein Marketing-Seminar besuchen. ;o)

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