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Dienstag, 17. Oktober 2023

Selfpublishing: Eine gute Zukunftsperspektive für Autoren

 

Selfpublishing: Eine gute Zukunftsperspektive für Autoren

In den letzten Jahren hat das Selfpublishing stark an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Autoren entscheiden sich dafür, ihre Bücher selbst zu veröffentlichen, anstatt sich an einen Verlag zu wenden. Dies hat mehrere Gründe.

Kontrolle über die Karriere

Einer der größten Vorteile des Selfpublishings ist die Kontrolle über die eigene Karriere. Autoren haben die volle Kontrolle über das Erscheinungsdatum, den Preis, das Cover und den Vertrieb ihres Buches. Sie können auch ihre Marketingmaßnahmen selbst bestimmen und so ihre Zielgruppe erreichen.

Zielgruppengerechtes Marketing

Im Selfpublishing können Autoren ihre Marketingmaßnahmen gezielt auf ihre Zielgruppe ausrichten. Dies ist wichtig, um das Buch erfolgreich zu vermarkten und zu verkaufen. Autoren können Social Media, E-Mail-Marketing und andere Online-Kanäle nutzen, um ihre Bücher zu bewerben.

Mehr Freiheit

Selfpublisher sind nicht an die Vorgaben eines Verlags gebunden. Sie können ihr Buch in ihrem eigenen Stil schreiben und veröffentlichen. Dies gibt ihnen mehr Freiheit, sich kreativ auszudrücken.

Mehr Chancen für Nischenbücher

Im Selfpublishing haben auch Nischenbücher eine Chance, erfolgreich zu sein. Verlage sind oft nicht an Büchern interessiert, die nicht dem Mainstream entsprechen. Selfpublisher können jedoch Bücher in jeder Nische veröffentlichen und so ein Publikum finden, das an ihrem Thema interessiert ist.

Fazit

Selfpublishing ist eine gute Zukunftsperspektive für Autoren. Es bietet ihnen mehr Kontrolle über ihre Karriere, zielgruppengerechtes Marketing und mehr Freiheit. Auch Nischenbücher haben im Selfpublishing eine Chance.

 

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Freitag, 30. Juni 2023

Der erste Schritt in die Welt des Kartenlegens

Eine Tageskarte im Tarot wird für einen bestimmten Tag gezogen und soll die „Energie“ des Tages verdeutlichen: die Grundstimmung, das, was sein könnte. Die genauere Bedeutung der Karte hängt von der zugrundeliegenden Frage ab und natürlich vom benutzten Tarot-Deck. 

Es gibt unterschiedlich Tarot-Decks und jedes hat neben einer grundlegenden Bedeutung auch eine ganz spezielle eigene Symbolik. 

Die meisten Decks die Karten in vier „Farben“ unterteilt: Kelche, Münzen, Schwerter und Stäbe. Jede Farbe und jede Karte innerhalb der Farbe hat ihre eigene spezifische Bedeutung.

Die Tageskarte kann man als eine Art Orakel betrachten. Die Auskunft der Karte hilft dir, dich auf den Tag vorzubereiten oder gibt dir Einblicke in die möglichen Ereignisse, mit denen man sich wahrscheinlich auseinandersetzen muss. Bitte beachte: Die Tageskarte kann natürlich nur eine Momentaufnahme sein und sagt nicht zwangsläufig die Zukunft vorher!

Um eine Tageskarte zu ziehen, gibt es verschiedene Methoden. Ich bevorzuge die Möglichkeit, mich auf den Tag oder eine bestimmte Frage zu konzentrieren und dann eine Karte aus meinem Tarotdeck zu ziehen. Dafür solltest du dir am Morgen etwas Zeit und Ruhe zu nehmen, die Karten in gewohnter Weise mischen und dann eine Karte zu ziehen.

Mit etwas Übung kannst du dir deine eigenen Gedanken dazu machen. Am Anfang kann dir mein Buch helfen, dich mit dem Thema vertrauter zu machen.

Tarotkarten kann man auch gut in Coachings verwenden, um ein Stückchen des eigenen Konfliktes oder des Lebens zu erzählen.

Das kleine Rider-Waite-Tarot Tageskarten-Orakel
Gudrun Anders
ISBN: 9783741806506

Weitere infos zum Buch:


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Dienstag, 28. Februar 2023

So sollten wir mit der Vergangenheit umgehen

Viele leben zu sehr in der Vergangenheit. Die Vergangenheit soll ein Sprungbrett sein, aber kein Sofa. 

Ich finde es extrem wichtig, als erstes zu lernen, die eigene Vergangenheit zu akzeptieren. Alles, was geschehen ist, ist geschehen. Es kann rückwirkend weder verändert noch ungeschehen gemacht werden. Sich daran festzuhalten, böse oder wütend auf etwas in der Vergangenheit zu sein, kostet Unmengen an Kraft und Energie. Es raubt vielen Leuten fast den Verstand.

Klar, dass wir immer wieder an Vergangenes denken müssen. Die Sinne regen uns dazu an, uns mit unseren früheren Eindrücken und Erfahrungen zu beschäftigen. Neutrale Dinge geraten da schnell mal in Vergessenheit. Tolle, positive Dinge bleiben in guter Erinnerung und sind Kraftspender für die Tage im Leben, wo es mal nicht so rosig läuft.

Aber die negativen Erfahrungen sind, und daher finde ich diesen Spruch so toll, ein Sprungbrett in eine angenehmere, positivere Zukunft – wenn wir aus der Vergangenheit lernen.

Wir sollten versuchen, uns aus der Vergangenheit zu lösen. Sie ist ein für alle Male vorbei. Man sollte nicht in der Vergangenheit gefangen sein oder bleiben, sondern nach vorne schauen. Die Vergangenheit haben wir schon erlebt – die Zukunft nicht! Wir sollten die Erkenntnisse aus der Vergangenheit nutzen, vom Sofa aufstehen und dann weitergehen, um in Zukunft erfolgreicher zu sein.

(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de 

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Schreibtherapie kann ein probates Mittel sein, mit der Vergangenheit abzuschließen. Für die erste Selbsthilfe empfehle ich mein Buch 

"Durch Schreiben ins Sein".

184 Seiten | Format: A4 hoch | Ringbindung | ISBN: 9783754106051

Weitere Infos zur Schreibtherapie findet ihr auf meiner Webseite:

www.gudrun-anders.de

Montag, 12. Dezember 2022

Ich erschreibe mir meine Zukunft



Schreiben hat auf mich immer eine heilsame Wirkung gehabt. Ob ich den Gefühlen freien Lauf lassen konnte, mir klar über Vor- und Nachteile wurde oder einen kreativen Prozess anfing: Immer, wenn ich schrieb, ging es mir anschließend besser. Jetzt schreibe ich mich in meine erfreuliche Zukunft hinein.

Gudrun Anders








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Samstag, 11. April 2020

Interview | Corona-Krise: Zuversicht und Mut verbreiten!

Dagmar Wirtz hat das Unternehmen 3win im Jahr 1999 gegründet. Die Maschinenbau GmbH ist Spezialist im Sondermaschinenbau – für die Unternehmerin ein Synonym für gebaute Innovationen: „Mit viel Pragmatismus und partnerschaftlichem Denken beliefern wir Kunden aus dem High-Tech-Sektor, hierzu gehören unter anderem die Lebensmittel-Verpackungsindustrie und auch Kunden aus der Medizintechnik.“ Seit vielen Jahren ist die 3win GmbH auch anerkannter Partner der Hochschulen in öffentlichen Forschungsvorhaben.

„Wenn man schon einige Jahre selbstständig ist, hat man auch schon die ein oder andere Krise meistern müssen“ meint Frau Wirtz. „Der Unterschied ist heute, dass dieser Virus nicht greifbar ist und auch bei vielen Menschen Angst auslöst. Hier helfen keine staatlichen Zusagen zur finanziellen Unterstützung. Es geht darum Zuversicht und Mut zu verbreiten und gemeinsam diese Krise zu überstehen.“

Es gibt auch durchaus positive Effekte dieser Krise, erzählt die Geschäftsführerin: „Als mein Betriebsleiter von heute auf morgen in die häusliche Quarantäne versetzt wurde, weil seine Frau als Intensivschwester positiv getestet wurde, haben wir unseren Digitalisierungsprozess drastisch beschleunigt. So konnte er aus dem Wohnzimmer heraus die Produktion planen und die Arbeitsvorbereitung erledigen!“

An diesem Punkt gilt es künftig weiter zu machen: „Ich agiere von Tag zu Tag und hoffe, dass ich unser Team mit vielen Schutzmaßnahmen und guter Laune gut durch diese stark herausfordernde Zeit bringe!“

Die aktuelle Krise hat auch Auswirkungen auf das Privatleben der Unternehmerin: „Es entschleunigt die Freizeit. Ich genieße die Zeit zuhause und im Garten. Ich telefoniere täglich mit meiner Mutter und der Tochter. Man achtet einfach noch mehr als sonst darauf, dass es allen gut geht.“

Viele Dinge bekämen nun eine andere, eine neue Wertschätzung, meint die Aachenerin. „Man wird ein wenig demütig und dankbar dafür, dass es uns in dieser nicht so komfortablen Situation doch eigentlich noch recht gut geht!“

Wir fragten Frau Wirtz: „Was geben Sie anderen Selbständigen mit auf den Weg um die Krise gut zu überstehen?“ Sie überlegt nicht lange und antwortet: „Auf jeden Fall motiviert weiter zu arbeiten und positiv in die Zeit danach zu schauen! Wir schaffen das, wenn wir zusammen halten!“ 

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Dagmar Wirtz, 3win Maschinenbau GmbH, www.3win.de
Textbearbeitung: Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de

Freitag, 1. Mai 2015

Gedanken zum 1. Mai

1. Mai - Tag der Arbeit.

Ich finde, dieser Frei-Tag im wahrsten Sinne des Wortes ist ein guter Zeitpunkt, um sich am langen Wochenende einmal richtig zu erholen und sich ein paar Gedanken zur beruflichen Situation zu machen.
  • Verdiene ich genug? 
  • Arbeite ich dort und mit den Menschen, mit denen ich gern arbeiten möchte? 
  • Möchte ich etwas verändern? 
  • Kämpfe ich oder kann ich es mir vielleicht in Zukunft leichter machen? 
  • Müssen wir tatsächlich auf die Barrikaden gehen oder können wir uns nicht friedlich und aufrichtig das sagen, was wir möchten? ...

Ich wünsche einen wundervolles Wochenende!
Infos zum Maifeiertag:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Mai

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