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Mittwoch, 20. November 2019

Go your own way - Mentoring für Privatpersonen, Teams und KMU


Möchten Sie auf Ihrem Lebensweg etwas verändern? Den nächsten Schritt wagen oder einen ganz neuen Weg einschlagen?

Veränderungen machen oft Angst, aber die Herausforderungen des Lebens zu meistern, ist auch unglaublich befriedigend und meistens der richtige Weg zum persönlichen Erfolg!

Nutzen Sie die fördernden Möglichkeiten des persönlichen Mentorings, wenn Sie gerade Rat und Unterstützung benötigen und nutzen Sie mein Expertenwissen und meine vielfältigen spirituellen sowie jahrzehntelangen unternehmerischen Erfahrungen, um voran zu kommen. 

Als ihre persönliche Mentorin schaue ich mit Ihnen, wie Sie mit mehr Spaß und Freude neue Möglichkeiten und Potentiale in Ihrem Leben erschließen können. Durch schnelle und vor allem praktikable Lösungen können nervige Sackgassen oder schmerzhafte Fehlentscheidungen gemildert oder sogar vermieden werden. 

Auf diesem Weg sparen Sie nicht nur Zeit und Geld, sondern gewinnen an Energie und Lebensqualität. 

Sie stärken Ihr Selbstbewusstsein, sind zufriedener und kommen ihren persönlichen Zielen und der Verwirklichung ihrer Träume Schritt für Schritt näher.

Go your own way!



Ich helfe Menschen dabei Ideen und Projekte erfolgreich umzusetzen.

Fa. Spirit & Marketing
Inh. Gudrun Anders
Fachwirtin Wirtschaft | Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Ferberberg 11 | 52070 Aachen
Telefon:  0241 - 70 14 721
Email: info @ gudrun-anders.de

Webseite: gudrun-anders.de
Bücher: motibooks.de
Online-Akademie: go-your-own-way.de


 Go your own way!
 

Freitag, 7. Dezember 2018

Eine Weisheit für Unternehmer

Eine Weisheit für Unternehmer
Fotolia © Elwika

Kurzgeschichte © Gudrun Anders

In Japan kam vor vielen Jahren ein Unternehmer zum Meister und sprach: „Meister, ich benötige einen Rat. Das Leben ist ein einziger Kampf für mich. Zwar bin ich ein sehr reicher Mann, aber alle Menschen wollen mir Böses. Sie sind nicht gut zu mir.“

Der Meister antwortete schlicht: „Hör‘ auf zu kämpfen.“

Dem Mann reichte diese Antwort nicht. Er war ärgerlich ob dieser kurzen Antwort und stapfte schweren Schrittes davon. Die folgenden Monate waren hart: Er kämpfte um jeden noch so kleinen Auftrag und machte sich etliche Feinde. Am Ende seiner Kräfte kam er ein Jahr später erschöpft wieder zum Meister.

„Herr und Meister, ich mag nicht mehr kämpfen und ich kann es auch nicht mehr. Das Leben ist eine einzige Last. Bitte hilf mir.“

„Ganz einfach: Erleichtere dich von dieser Last.“

Der Unternehmer war wieder verärgert. Er verstand die Antwort nicht und ging. Im folgenden Jahr wurde alles noch schlimmer und er verlor seine Firma. Aber damit nicht genug. Auch seine Frau verließ ihn. Die Kinder nahm sie natürlich mit. Vollkommen mittellos kam er wiederum ein Jahr später zum Meister zurück.

„Herr, jetzt ist das Leben keine Last mehr für mich. Ich habe alles verloren, was mir wichtig war. Das Leben ist ein einziges Elend, ein einziges Leid.“

„Dann höre auf zu leiden.“

Dieses Mal war der Mann nicht ärgerlich, sondern nur noch traurig über die knappe Antwort des Meisters, die ihm auch in diesem Jahr nicht weiterhalf.

Er ging, aber er ging nicht weit. Am Fuße des Berges blieb er sitzen und weinte und weinte. Er weinte viele Tage und Wochen, ja sogar mehrere Monate.

Als seine Tränen getrocknet waren und keine einzige Träne mehr kommen wollte, hob er den Blick und sah zum ersten Mal die wunderschöne Natur. Es war früh an Morgen, die Sonne ging gerade auf. Langsam stand er auf und ging zurück zum Meister.

Diesmal jammerte er nicht, sondern fragte den alten Mann: „Herr, was ist Leben?“

Da lächelte der Meister liebevoll und sagte: „Leben ist, wenn die Sonne jeden Morgen aufgeht und einer neuer Tag beginnt.“

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Auf die Absicht aller Dinge,
nicht auf den Erfolg blickt der Weise.

Lucius Annaeus Seneca

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Diese Geschichte stammt aus dem Buch: „Legenden am Lagerfeuer“ von Gudrun Anders, ISBN 978-3-945104-00-2, Erstausgabe Februar 2014. Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet.



Print: https://www.epubli.de/shop/autor/gudrun-anders/4172 
E-Book pdf:   http://www.xinxii.com/adocs.php?aid=11180
E-Book-reader:  https://www.neobooks.com/user/gudrun-anders

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Donnerstag, 24. Mai 2018

Unternehmer sind Mädchen für alles

Fotolia © satori
Manchmal treibe ich mich rum – in sozialen Netzwerken zum Beispiel. Ich schnüffel hier und

Viele Bekannte – auch Unternehmer – meinen immer noch, dass sei vertane Zeit. Dem kann ich nicht zustimmen. Für mich ist es ein Teil des eigenen Marketings, das Schauen nach neuen Möglichkeiten, das Entdecken von Neuheiten, das Finden von neuen Kontakten.

Und manchmal entspinnt sich auch ein sehr angenehmes Erlebnis. Das zumindest hatte ich kürzlich. Ich suchte auf einer Online-Plattform nach einem Webinar und fand – „zufällig“ – das Angebot eines Online-Trainers für eine Software zum Rechnungen schreiben für Heilpraktiker.

Schon Monate ärgerte ich mich über meine eigene, etwas veraltete Art und Weise meine Rechnungen zu schreiben, was ohnehin ein nicht geliebtes Thema bei mir ist. Öfter hatte ich mal gedacht, mir dafür eine Software zu besorgen – und nun wurde mir sogar eine Spezial-Software aufgezeigt.

Ich kontaktete den Mann mit dem netten Bild online auf mehren Plattformen und kurz darauf klingelte mein Telefon – und ich hatte den Vertreiber der Software am Apparat. Er hatte meine Mails bekommen und sich gerade meine Online-Profile angeschaut und meinte, es wäre eine gute Idee, mal persönlich zu sprechen.

Und wissen Sie was? Es entspann sich ein sehr kollegiales Gespräch. Kollegial auf zwei Ebenen: die der Unternehmer und natürlich auch die Ebene der Heilpraktiker.
schnüffel da, fast wie ein kleiner Hund, für den die Welt über den Geruchssinn wahrgenommen wird.

Ich freute mich, jemanden gefunden zu haben, der ebenfalls die Erfahrungen gemacht hatte, das Heilpraktiker und Berater fast jeder Couleurs kaum etwas – oder wenig – mit Unternehmertum zu tun haben. Ich freute mich sehr über dieses motivierende Telefonat.

Wir HPs, Heiler und Coaches sind meistens alles in einem. Wir müssen viele  – alle – Unternehmensbereiche selbst in Angriff nehmen, damit unser Unternehmen „Praxis“ läuft:

    ·         Marketing / Werbung
    ·         Vertrieb / Akquise
    ·         Putzkraft / Aufräumer
    ·         Heilpraktiker / Coach
    ·         Buchhaltung / Steuer
    ·         Schreibkraft  / Sekretariat u.a.

Zumindest müssen wir es so lange selbst machen, bis wir ungeliebte Anteile an jemanden abgeben können, der diese Arbeit mehr liebt als wie selbst.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg.

Ihre / eure
(c) Gudrun Anders

Mittwoch, 11. November 2015

Auftaktveranstaltung von AC² - Aachener Gründungswettbewerb

Gestern abend war hier in Aachen die Auftaktveranstaltung von AC², dem Aachener Gründungswettbewerb. Mehr als 350 Menschen - Gründer, Unternehmer, Berater, Businessangels - waren zu anregenden Vorträgen, Gesprächen und zum Net(t)zwerken gekommen.

Eine gelungene Veranstaltung! (http://www.startercenter.nrw.de/)


Dienstag, 21. Juli 2015

Die Welt – ein Spannungsfeld der Kreativität

(c) Gudrun Anders

Die Welt – ein Spannungsfeld der Kreativität

Eigentlich gibt es in unserer Welt nichts Lebendiges, was nicht kreativ ist. Kreativ im Sinne einer stetigen Veränderung oder Wandlung. Die Menschen, Ihre Ansichten, Ihre Wünsche, Sehnsüchte – und natürlich auch Ihre Ängste und Sorgen.

Ich habe vor einigen Jahren einmal mit einem Autor gearbeitet, der damals wirklich gute Bücher geschrieben hatte. Er wollte zu keinem großen Verlag gehen, der seine Bücher womöglich komplett verändert hätte. Er wollte aber auch zu keinem kleinen Verlag, denn diese wollten einen Zuschuss von ihm für die Hersteller der Bücher.
Als er mich Jahre später erneut ansprach, waren seine Bücher noch immer nicht veröffentlicht, denn Selfpublisher wollte er auch nicht werden, weil er sich selbst nicht vermarkten kann. So war ich, wie er sagte, seine letzte Hoffnung. Er wollte, dass ich ihn vermarkte und einen bekannten Autor aus ihm mache.

Bereits im Vorgespräch wurde mir nach nur wenigen Minuten und einigen gezielten Fragen klar, das zwar seine Bücher ein großes Potential hatten – aber er nicht. Oder: noch nicht. Er wollte, dass seine Bücher bekannt werden – er selbst wollte sich aber weiter in seinem Schneckenhaus verkriechen. Und er hatte ein Thema mit Geld, wie es vielen Künstlern zu eigen ist. Bloß kein Geld nehmen für die eigenen Produkte. Oder wenn, dann nur wenig. So wenig, das an einen Ausstieg aus Hartz IV für so manchen Künstler gar nicht zu denken ist, obwohl viel gearbeitet und auch geleistet wird. Allein es fehlt an Wertschätzung für die eigenen Sachen.

Natürlich gibt es auch die, die überkompensieren und dann horrende Preise verlangen, die von einem Normalsterblichen nicht oder nur unter drastischen Sparmaßnahmen akzeptiert werden können. Die haben auch ein Problem, allerdings ist dieses etwas anders gelagert.

In einem Telefonat mit dem Autor habe ich gestern versucht zu erklären, dass man sich als Selbständiger – egal ob Autor, Masseur, Berater oder Dienstleister – eben nicht hinter einer Fassade verstecken darf, sondern nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu den eigenen Produkten / Dienstleistungen stehen sollte oder besser noch „muss“. Denn auch bei der Vermarktung von Produkten schauen die Händler und Widerverkäufer auf den Hersteller: Je bekannter ein Mensch oder eine Marke ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Produkt gekauft und mit vertrieben wird.

Das vorläufige Ende unserer Gesprächs war, das mir vorgeworfen wurde, eine geldgierige Unternehmerin zu sein, die für ihre Dienstleistungen auch noch – welche Schande! – Geld verlangt und nicht garantieren kann, dass der Auftragnehmer bzw. seine Bücher berühmt werden.

Mich hat es noch eine Weile beschäftigt, dann habe ich diese Episode ad acta gelegt. Heute morgen bekam ich die andere Seite einer solchen Situation gespiegelt. Beim Sport hatten wir eine Vertretung, weil unsere Trainerin in Urlaub ist. Eine Frau Mitte dreißig mit ungeheurer Power und Esprit, die mit jeder Faser ihrer Körpers ausdrückte, dass sie Spaß an Sport und Ihrem Job hat. Lachend, motivierend, tanzend, mitreißend gestaltete sie uns eine anstrengende, aber „saugute“ und lebendige Sportstunde. Lachende Gesichter in der ganzen Runde, auch wenn so manches Wehwehchen der älteren Teilnehmer die  100% ige Teilnahme zunichtemachte. Wir hatten Spaß, fühlten uns gut und wohl und hatten das Gefühl, wirklich etwas Gutes für uns getan zu haben. 

Nach der Stunde kam die Trainerin sich in unserer Umkleide die Hände waschen. Drei Frauen fragten, wann und wo man bei Ihr Stunden oder einen Kurs buchen könne, weitere fünf hörten gespannt und interessiert zu. Auch ich gab ihr meine Karte, damit sie mich von Aktivitäten unterrichten konnte.

Das nenne ich aktives, gelebtes Marketing! Sie hat Spaß, kommuniziert das, hat keine Angst Geld zu verdienen – und daher einen vollen Terminkalender! Einen Kalender, in dem keine Muss-Termine stehen, sondern täglich Spaß, Fitness und die Freude am Umgang mit anderen Menschen. Sie ist für mich das Paradebeispiel von einem erfolgreichen Menschen. Erfolg, der sich AUCH an Geld misst, aber nicht nur und schon gar nicht ausschließlich. 

Der viel größere Faktor ist der authentische, positive Umgang mit den eigenen Vorlieben und Fähigkeiten, die anderen Menschen dienlich sind. Das ist für mich „wahres Leben“. Ein Leben in Freude und Harmonie, wo die eigenen Stärken und Schwächen im Gleichgewicht sind. Wo keine Ausreden von „es geht nicht“ mehr greifen, sondern das eigene Potential zum Wohle aller gelebt wird. Ich hoffe, der Autor aus meinem obigen Beispiel bekommt irgendwann einmal diese Kurve und lernt sein Leben zu genießen und sieht es nicht als Strafe an. Ich wünsche es ihm sehr.

Freitag, 6. Februar 2015

Alsdorfer Akademie erweitert das Angebot



Tag der offenen Tür: 
Alsdorfer Akademie erweitert das Angebot

Vor vier Jahren hatte Geschäftsführer Markus Joußen die Räume seiner Akademie in der Bahnhofstr. um das Ladenlokal im Erdgeschoß des Hauses erweitert, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Jetzt weitet er sein Angebot auch auf die kaufmännische Weiterbildung von Unternehmern aus.

„Bislang haben wir uns auf die Ausbildung von jungen Menschen und die Fortbildung von ausgebildeten Kaufleuten spezialisiert“, erklärt Herr Joußen. „Aber natürlich gehören auch Freiberufler und Selbständige zu den Kaufleuten. Und so mancher – junge – Unternehmer hat eben keine oder zu wenig kaufmännische Kenntnisse. Die sind aber essentiell für den späteren Unternehmenserfolg.“

Die Alsdorfer Akademie weitet daher das Angebot aus und bietet künftig auch Seminare für „Management & Marketing“ an. Bislang wurden Zertifikatsseminare in den Bereichen Personalwesen, Büromanagement, Einkauf und Logistik sowie Handel und Wirtschaft angeboten. Diese Qualifizierungsseminare schließen mit einer Prüfung nach IHK-Standards ab.

Bei allen Angeboten stehe der Lernende im Mittelpunkt, berichtet Markus Joußen. „Wir arbeiten für die Arbeitsagenturen und für alle, die sich beruflich qualifizieren möchten. Wir bilden aus, beraten und bereiten auf Prüfungen vor. Im Zentrum unserer Arbeit stehenden dabei die Lernenden. An ihrem Erfolg messen wir unsere Arbeit.“

Noch sind die ansprechenden Räume im Zentrum Alsdorfs nicht komplett ausgelastet und können für Gruppenarbeit stunden- und tageweise angemietet werden. Ebenso werden noch Dozenten für kaufmännische Ausbildungskurse gesucht.

Wer das Team der Alsdorfer Akademie kennenlernen möchte, hat dazu am 20. Februar 2015 Gelegenheit. An diesem Freitag morgen ist von 11.30 Uhr bis 15 Uhr Uhr wieder ein „Tag der offenen Tür“, an dem die Dozenten mit Rat und Tat zur Seite stehen und die Räume besichtigt werden können.


Tag der offenen Tür
Freitag, 20. Februar 2015
11.30 Uhr bis 15.00 Uhr

Informieren, fragen und reden, Räume besichtigen, ein Gläschen trinken, Dozenten kennenlernen, lesen, sehen wie das Whiteboard funktioniert …

Du / Sie bist / sind herzlich eingeladen!


Alsdorfer Akademie
Q-Kolleg GmbH
Bahnhofstr. 54
52477 Alsdorf
FON: +49 (2404) 95 79 870
FAX: +49 (2404) 95 79 873
 



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