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Freitag, 1. März 2024

Wie gehen wir mit Worten um?


Achten wir eigentlich genug auf unsere Worte? Die, die wir schreiben und besonders die, die wir sagen?

Poltern wir los oder überlegen wir lange? Sind deine Worte Nahrung oder Fluch? Ist es egal oder unglaublich wichtig?


Wie gehst du mit deinen Worten um? Schreib's in die Kommentare, bitte!

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#worte #wahreworte #schreibenschreibenschreiben #coachingfürfrauen #gudrunanders #zitatefürautoren #sprechen

Donnerstag, 8. Februar 2024

Schreiben soll Freude bereiten

 


Vergiss nicht, Spaß zu haben!
Schreiben soll Freude bereiten, nicht Stress.

Gudrun Anders

#schreiben #schreibenschreibenschreiben #kreativesschreiben #spaßamschreiben #freudeamschreiben

Dienstag, 16. Januar 2024

Das brauchst du, um gute Geschichten zu schreiben

In der Literatur gibt es unzählige Geschichten, die bereits erzählt wurden. Von Liebe, Tod, Glück, Leid und allem dazwischen. Aber es gibt auch noch viele Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Geschichten, die von neuen Perspektiven erzählen, von neuen Erfahrungen, von neuen Welten.

Morrison möchte mit ihrem Zitat dazu ermutigen, diese Geschichten zu schreiben. Sie möchte, dass Menschen ihre eigenen Geschichten erzählen, ihre eigenen Perspektiven teilen, ihre eigenen Welten erschaffen.

Das Zitat ist auch eine Aufforderung zur Kreativität. Es besagt, dass jeder die Fähigkeit hat, Geschichten zu schreiben. 

Man muss kein ausgebildeter Schriftsteller sein, 
um eine gute Geschichte zu erzählen. 
(Gudrun Anders)

Man braucht nur die Bereitschaft, sich auf die eigene Fantasie einzulassen und seine Gedanken und Gefühle auf Papier zu bringen.

Morrison selbst war eine Meisterin der Literatur. Sie schrieb elf Romane, die sie zu einer der wichtigsten Autorinnen der amerikanischen Literatur machten. Ihre Romane erzählen von der afroamerikanischen Erfahrung in den Vereinigten Staaten. Sie sind geprägt von Themen wie Rassismus, Gewalt und Unterdrückung.

Mit ihrem Zitat möchte Morrison dazu beitragen, dass die Stimmen von Menschen, die bisher nicht gehört wurden, gehört werden. Sie möchte, dass neue Geschichten erzählt werden, die die Welt verändern.

Hier sind einige konkrete Möglichkeiten, wie man das Zitat von Toni Morrison umsetzen kann:

Beginne einen Schreibkurs oder eine Schreibgruppe. Das kann dir helfen, deine Schreibfähigkeiten zu verbessern und neue Inspiration zu finden.

Lies Bücher und Artikel über das Schreiben. So kannst du mehr über die verschiedenen Techniken des Schreibens lernen.

Schreibe regelmäßig. Je mehr du schreibst, desto besser wirst du darin.

Wenn du eine Geschichte erzählen möchtest, die noch nicht geschrieben wurde, dann fange einfach an zu schreiben. Du wirst überrascht sein, was du alles erschaffen kannst.

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(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de

Dienstag, 21. November 2023

Wir verstehen die Welt durch Geschichten

John Steinbeck, ein amerikanischer Schriftsteller, der unter anderem den Nobelpreis für Literatur erhielt, behauptete, dass wir alles im menschlichen Leben durch Geschichten verstehen. Was bedeutet das?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Geschichten nicht nur etwas sind, das wir zum Spaß lesen. Geschichten sind ein grundlegendes Werkzeug der menschlichen Kommunikation und des Lernens, denn sie helfen uns, unsere Welt zu verstehen und zu ordnen. Sie tun das, indem sie uns etwas über menschliche Erfahrungen vermitteln. Sie zeigen uns, wie Menschen mit Freude, Trauer, Liebe, Verlust und anderen Emotionen umgehen, erzählen uns von den Herausforderungen des Lebens und natürlich auch von den Möglichkeiten, die es bietet.

Durch Geschichten lernen wir, wie die Welt funktioniert. Wir lernen verschiedene Kulturen und Gesellschaften kennen, lernen etwas über Geschichte und Gegenwart, Natur und Wissenschaft. Geschichten helfen uns aber auch, uns selbst zu verstehen. Sie zeigen uns, was es bedeutet, Mensch zu sein, helfen uns, unsere eigenen Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, ja, wahrscheinlich auch dabei, unsere Identität zu finden.

Genau dadurch wird Steinbecks Aussage plausibel, denn Geschichten sind ein fundamentaler Bestandteil unseres Lebens. Sie helfen uns, uns zu orientieren, zu lernen und zu wachsen und das menschliche Leben zu verstehen:

  • Geschichten können uns helfen, uns in andere Menschen hineinzuversetzen und ihre Perspektive zu verstehen. Wenn wir eine Geschichte über eine Person hören, die eine andere Kultur oder einen anderen Lebensstil hat, können wir uns besser in diese Person hineinversetzen und eher verstehen, wie sie die Welt sieht.
  • Geschichten können uns helfen, komplexe Konzepte zu verstehen. Wenn wir eine Geschichte über ein abstraktes Thema wie Liebe, Verlust oder Gerechtigkeit hören, können wir diese Konzepte besser verstehen und nachvollziehen, indem wir sie in einem konkreten Kontext erleben.
  • Geschichten können uns helfen, unsere eigenen Erfahrungen zu verarbeiten. Wenn wir eine Geschichte hören, die uns an unsere eigenen Erfahrungen erinnert, können wir diese Erfahrungen besser verstehen und haben so die Möglichkeit vergangene Erfahrungen zu verarbeiten.

Natürlich sind Geschichten nicht das einzige Werkzeug, mit dem wir das menschliche Leben verstehen können. Wir lernen auch durch Beobachtung, eigene Erfahrung und Reflexion. Aber dennoch sind Geschichten ein sehr mächtiges Werkzeug, das einen angemessenen Platz in unserem Leben haben sollte.

 (c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de

Donnerstag, 16. November 2023

Drei Dinge braucht der Mensch: Lachen, Fantasie und Träume

... das zumindest könnte man aus dem Zitat von Walt Disney entnehmen. Es ist eine wunderbare #Inspiration für uns alle. Es soll uns daran erinnern, dass wir uns auch im fortgeschrittenen Alter noch freuen und träumen können. Lachen, Fantasie und Träume sind wichtige Zutaten für ein erfülltes Leben.

Lachen ist eine universelle Sprache, die Menschen aller Altersgruppen, Religionen und Rassen verbindet. Es ist ein Ausdruck von Freude, Glück, Erleichterung oder Überraschung. Lachen kann uns helfen, Stress abzubauen, unsere Stimmung zu verbessern und unsere Beziehungen zu stärken.

Die Fantasie ist die Fähigkeit, sich Dinge vorzustellen, die nicht real sind. Sie ist ein wichtiger Teil unserer Kreativität und unseres Vorstellungsvermögens. Die Fantasie kann uns helfen, neue Ideen zu entwickeln, Probleme zu lösen und unsere Welt zu verstehen.

Träume sind Wünsche und Ziele, die wir uns für die Zukunft setzen. Sie können groß oder klein sein, realistisch oder unrealistisch. Träume sind wichtig, weil sie uns motivieren und inspirieren. Sie geben uns etwas, wofür wir leben und arbeiten können.

Hier sind ein paar Ideen, wie du die es im Alltag umsetzen kannst:

Lache mehr:
Suche dir jeden Tag etwas, worüber du lachen kannst. Lachen ist ein tolles Stressabbaumittel und macht dich glücklicher.

Sei kreativ:
Nutze deine Fantasie, um neue Ideen zu entwickeln. Sei offen für neue Dinge und scheue dich nicht, dich auszuprobieren.

Träume groß:
Setz dir große Ziele, die dich herausfordern und motivieren. Glaube an deine Träume und arbeite hart daran, sie zu verwirklichen.

Lass dich von Walt Disney inspirieren und folge deinen Träumen!

(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de
#waltdisney

Montag, 6. November 2023

Diskutiere nie mit jemandem, dessen ...

Dieser Ratschlag, sich nicht mit Menschen zu streiten, die sich lieber passiv mit Medienkonsum beschäftigen als aktiv mit dem Lesen von Büchern, kommt so manchem Mitbürger gerade recht. 

Die Annahme ist, dass Menschen, die viel Zeit damit verbringen, fernzusehen, weniger offen für neue Ideen und Perspektiven sind als Menschen, die viel lesen. 

Das Lesen von Büchern erfordert ein gewisses Maß an Konzentration und Engagement, was das Fernsehen eben nicht erfordert. 

Bücher bieten eine breitere Palette an Perspektiven, Informationen und eigenen Interpretationen als das Fernsehen, das oft auf Unterhaltung und Sensationssuche ausgerichtet ist.

Natürlich ist dieser Ratschlag nicht immer zutreffend. Es gibt viele Menschen, die gern und viel fernsehen und trotzdem intelligent und gebildet sind. Normalerweise ist es ein guter Indikator dafür, dass jemand lieber ein passiver Konsument ist, der sich nicht so sehr für das Lernen und selbständiges Denken interessiert. Was aber durchaus eine Fehlannahme sein kann!

Das Zitat wird oft Emilia Clarke, der Schauspielerin aus der Fernsehserie Game of Thrones, zugeschrieben. Es ist jedoch unklar, ob sie es tatsächlich gesagt hat. Das Zitat wurde erstmals 2013 auf Twitter verbreitet, aber es ist nicht bekannt, wer es ursprünglich geprägt hat.

(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Schreiben ist ein Abenteuer!

In seinem Buch "Elf Minuten" schreibt Paulo Coelho: 

"Schreiben ist ein Abenteuer. Es ist eine Reise ins Unbekannte, auf der wir uns selbst begegnen und unsere eigenen Geschichten entdecken."

Als moderne, alternativ eingestellte Heilpraktikerin für Psychotherapie /Coach sehe ich das Schreiben als eine wertvolle Möglichkeit, uns selbst und unsere Welt – innen und außen - besser kennenzulernen. 

Im Schreibprozess können wir, wenn wir möchten, unsere Gedanken und Gefühle frei und ungefiltert ausdrücken. Wir können neue Perspektiven erkunden und uns mit unbekannten Seiten unserer selbst auseinandersetzen.

Schreiben ist ein Abenteuer, weil es uns aus unserer gewohnten Welt herausführt. Wenn wir schreiben, sind wir nicht mehr nur Zuschauer unseres Lebens, sondern werden zu aktiven Gestaltern. Wir können neue Welten erschaffen und unsere Fantasien ausleben. Es fordert uns heraus unsere Grenzen neu zu überdenken und die Herausforderung der Andersartigkeit anzunehmen.

Das Schreiben kann auch ein Abenteuer sein, weil es uns mit unseren Ängsten und Schattenseiten konfrontiert. Wenn wir über unsere Erfahrungen schreiben, müssen wir uns mit schwierigen Themen auseinandersetzen. Das kann schmerzhaft und herausfordernd sein, aber es kann uns auch zu Wachstum und Veränderung führen. Was erlebt und verändert wird, kann und darf heilen. Und was heiler ist, bringt andere Ergebnisse hervor.

Schreiben ist ein therapeutisches Werkzeug - In meiner Arbeit als Coach setze ich das Schreiben als therapeutisches Werkzeug ein. Ich biete meinen Klienten an, über ihre Erfahrungen zu schreiben, um ihre Gefühle zu verarbeiten und neue Perspektiven zu entwickeln. Schreiben kann dabei helfen,

  • Ängste und Sorgen zu überwinden,
  • traumatische Erfahrungen zu verarbeiten,
  • Selbstvertrauen aufzubauen,
  • kreative Potenziale zu entfalten,
  • und neue Lebensziele zu finden.

Schreiben ist ein Abenteuer, das uns zu uns selbst führen kann. Es ist ein Weg, um unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken, unsere Innenwelt zu erkunden und uns selbst zu entwickeln.

Übungen für den Schreibprozess

Wenn du das Schreiben als Abenteuer erleben möchtest, kannst du folgende Übungen ausprobieren:

  • Schreibe über ein Thema, das dich gerade beschäftigt. Schreib einfach ungefiltert drauflos.
  • Schreibe aus der Perspektive einer anderen Person. Wie fühlt sich Person XY, wenn Sie …… (Eigenschaft / Hobby) macht?
  • Schreibe einen Brief an dich selbst und bedanke dich für eine gute Tat an dich selbst.
  • Schreibe an eine andere Person aus deiner Vergangenheit und erinnere sie an eure Erlebnisse. (Vielleicht kannst du den Brief später überarbeiten und abschicken.)
  • Schreibe eine völlig überdrehte, surreale Geschichte, die du dir von A – Z ausdenkst.

 Lass dich auf das Abenteuer des Schreibens ein und entdecke, was es dir zu bieten hat!

(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de

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Montag, 16. Oktober 2023

Schreiben ist eine Möglichkeit, sich selbst zu finden.

Schreiben ist eine Möglichkeit, sich selbst zu finden.

J.K. Rowling soll diese Aussage in einem Interview mit der BBC gemacht haben. Das Zitat geht noch weiter, sie sagte: „Schreiben ist eine Möglichkeit, sich selbst zu finden. Es ist eine Möglichkeit, sich mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen und sie zu verstehen. Es ist eine Möglichkeit, seine eigene Stimme zu finden und sich selbst auszudrücken."

Schreiben kann ein Prozess der Selbsterkenntnis sein, sicher war es zumindest für J.K. Rowling so. Sie hat sich von einer Sozialhilfeempfängerin zur Milliardärin geschrieben, was sicher auch ein Erkenntnisprozess für sie war.

Wenn wir schreiben, sind wir gezwungen, uns mit uns selbst und unseren Erlebnissen und Erfahrungen auseinanderzusetzen. Wir müssen darüber nachdenken, was wir denken und fühlen, und diese Gedanken und Gefühle dann auch noch in Worte fassen. Dieser Prozess kann uns dabei helfen, uns selbst besser zu verstehen und unsere wahre Identität und Persönlichkeit zu finden.

Schreiben kann uns dabei helfen, unsere Gedanken und Gefühle zu erforschen und zu verarbeiten. Es kann uns helfen, unsere eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, unsere Ziele und Träume zu definieren und unsere persönlichen Werte zu hinterfragen. Darüber hinaus kann es uns auch dabei helfen, unsere Emotionen zu regulieren und mit schwierigen, konfliktreichen Erfahrungen umzugehen.

Natürlich ist Schreiben nicht der einzige Weg, sich selbst zu finden. Es gibt viele andere Möglichkeiten, wie wir uns selbst kennenlernen können, z. B. Gespräche mit anderen Menschen, durch längere Reisen oder durch gänzlich neue Erfahrungen. 

Das Schreiben ist jedoch ein enorm kraftvolles Werkzeug, das uns dabei unterstützen kann, uns selbst auf eine tiefe und persönliche Weise zu erkunden.

Hier sind einige Beispiele dafür, wie Schreiben uns dabei helfen kann, uns selbst zu finden:

• Durch das Schreiben über unsere Erfahrungen können wir unsere eigene Geschichte verstehen lernen. Wir können lernen, wie wir zu dem Menschen geworden sind, der wir heute sind.

• Durch das Schreiben über unsere Gedanken und Gefühle können wir uns selbst besser verstehen. Wir können lernen, was uns wichtig ist und was uns aus tiefstem Herzen motiviert.

• Durch das Schreiben über unsere Ziele und Träume können wir uns selbst ein schriftliches Bild davon machen, was wir in unserem Leben erreichen wollen.

• Durch das Schreiben über unsere Werte können wir uns selbst bewusst machen, was für uns wichtig ist.

Wenn du dich selbst besser kennenlernen möchtest, kann das Schreiben also eine extrem hilfreiche Methode sein. Probiere es einfach aus und schau, was du dabei herausfindest. 

Es gibt auch zwei Bücher von mir, die dich anleiten können, durch gezielte Fragen und / oder Übungen, tiefer in dich einzutauchen. 

Auf meiner Webseite findest du nähere Informationen:

http://www.gudrun-anders.de/Meine-Buecher-zum-Thema-Schreiben/


#kreativschreiben #kreativesschreiben #schreibtherapie #schreibtherapeut #schreibtherapeutin #schreibenschreibenschreiben #selbstfindung #therapeutischesschreiben #entspannung #konfliktlösung #gudrunanders

Mittwoch, 11. Oktober 2023

Das kann ich nicht machen!! ... Von wegen!

Du musst genau das machen, wovon Du glaubst: Das kann man nicht machen. 

Bedeutet dieses Zitat, das ich andere bestehlen kann? Sie übervorteilen darf? Nein, sicher nicht! 

Der Spruch von Eleanor Roosevelt bedeutet nicht, dass man alles tun darf, was man will, wenn es illegal oder moralisch verwerflich ist. Die Bedeutung des Zitats ist vielmehr, dass man seine Träume und Ziele verfolgen sollte, auch wenn andere sie davon überzeugen möchten, dass sie unmöglich zu verwirklichen sind.

Eleanor Roosevelt war eine starke und unabhängige Frau, die sich für die Rechte von Frauen und Minderheiten einsetzte. Sie war davon überzeugt, dass jeder Mensch das Potenzial hat, Großes zu leisten, wenn er oder sie nur an sich selbst glaubt.

Der Spruch "Du musst genau das machen, wovon Du glaubst: Das kann man nicht machen" ist eine Motivationsbotschaft, die uns ermutigt, unsere Träume zu verfolgen, auch wenn sie anderen unmöglich erscheinen. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir alles erreichen können, was wir uns vornehmen, wenn wir nur mutig und entschlossen sind.

Der Spruch bedeutet also nicht, dass wir andere bestehlen sollten oder dürfen. Im Gegenteil, er ermutigt dazu, deine moralischen Werte zu verteidigen, auch wenn sie von anderen nicht verstanden werden. Wenn du glaubst, dass es falsch ist, andere zu bestehlen, dann solltest du es auch nicht tun, egal was andere sagen.

Natürlich gibt es auch Situationen, in denen es schwierig sein kann, zu entscheiden, was richtig und was falsch ist. In diesen Fällen ist es wichtig, sich selbst und seine eigenen Werte zu hinterfragen. Wenn man sich sicher ist, dass etwas falsch ist, dann sollte man es auch nicht tun, auch wenn es bedeutet, dass man, zumindest im Moment, die eigenen Ziele nicht oder nur räumlich / zeitlich / individuell verzögert erreichen kann.

Letztendlich liegt es an jedem selbst zu entscheiden, wie man den Spruch von Eleanor Roosevelt interpretieren möchte. Aber wenn man ihn als Motivation siehst, die uns ermutigt, unseren Träumen zu folgen, dann ist er ein wertvoller Leitspruch für das ganze Leben.

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(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de | www.schreiben-und-sein.de | www.motibooks.de

#gudrunanders #beratungfürautoren #coachingfürfrauen #coachingfürautoren #coachingfürselfpublisher

Bild: leonardo.ai 

Freitag, 30. Juni 2023

Gründe, warum Menschen schreiben

Es gibt sehr viele Gründe, warum Menschen Bücher schreiben:

Erfahrungen auf bestimmten Gebieten weiterzugeben
um Wissen zu teilen
um anderen damit zu helfen 
um ihre Kreativität auszudrücken
um anderen ihre Geschichte zu erzählen
um ihr Ansehen zu erhöhen
oder natürlich auch, um Geld zu verdienen

Geschichten haben schon immer die Welt verändert und werden dies auch weiter tun. Storys können inspirieren, motivieren, informieren und uns unterhalten. Sie können aber auch dabei helfen, über unsere Überzeugungen, Einstellungen und Wertvorstellungen nachzudenken.

Also: Schreib dein Buch und bring es auf den Markt!!

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#storytellingdeutsch #geschichtenschreiben #vorstellungskraft #lesenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #jkrowling #zitat #buchzitat


Montag, 12. Juni 2023

Es gibt immer eine Story!


Ich liebe diesen Spruch von Richard Castle, meinem Lieblingsautor und Serienhelden. 

Wenn ich Krimis schreiben würde, dann kann ich mir gut vorstellen, dass „Rick“ meine Inspiration und Muse wäre. 

Kennt ihr die Serie von diesem Bestseller-Autor?

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#zitat #buchzitat #buchzitate #storytellingdeutschland #storytellingdeutsch #richardcastle #geschichtenschreiben 

Donnerstag, 8. Juni 2023

Schreibend die Welt erobern

Hast du es schon mal probiert??

Ja, mit dem Schreiben können wir tatsächlich die Welt erobern, aber auch Welten erschaffen. Wir können unsere Gedanken und Ideen in Worte fassen und sie mit anderen teilen. 

Mit dem Schreiben können wir unsere Gefühle, unsere Erfahrungen und unsere Visionen mitteilen. Es ermöglicht uns, unsere Gedanken und Vorstellungen zu verbreiten und zu teilen, und so eine Welt zu schaffen, in der wir uns alle wohlfühlen. Zumindest daran mitzuwirken.

Wir können mit dem Schreiben auch unsere eigene Welt erschaffen, indem wir unsere Gedanken, Ideen und Gefühle in Worte fassen und sie dann mit anderen teilen. 

Wir können gedanklich strukturiert anderen erzählen, wie es ist, in unsere Welt einzutauchen, davon, wie es ist, mit dem erfahrenen Konflikten, dem erfahrenen Leid zu leben und zu erleben. Wir können die Lebensherausforderungen teilen, aber auch die Glücksmomente.

Mit dem Schreiben können wir ganze Geschichten erzählen und Erlebniswelten schaffen, die uns helfen, uns selbst und andere besser zu verstehen.

Wir können auch Konflikte beleuchten, neue Ideen entwickeln, die eigenen Wege finden und neue Lösungen für alte Probleme erschaffen. Ja, mit dem Schreiben können wir die Welt erobern und uns jede Menge neue Welten erschaffen.

Hast du es schon mal probiert??

------------------ (c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de ------------------------

#schreiben #schreibenhilft #schreibtherapie #poesietherapie #schreibenhilftheilen #kreativtherapie #bücherschreiben #geschichtenschreiben

Donnerstag, 1. Juni 2023

Ein Mensch der schreibt, ist ...


Und ich schreib und schreib ... 🥰 Sollte ich vielleicht doch die KI bemühen?? 🤒 Ne, ich möchte glücklich bleiben! ❤️



#schreibenmachtglücklich #buchschreiben #buchschreibenundveröffentlichen #glücklichsein #selfpublisherwerden #buchzitate #buchzitat

Montag, 8. Mai 2023

Glaubt den Büchern nicht ...

Mein halbes Leben lang erzähle ich schon, dass, wenn du nur ein paar Gedanken aus einem gelesenen Buch mitnimmst, dann sind neue Samen gesät, die alles verändern können. Den Rest müssen wir zu unserer eigenen Geschichte selbst hinzufügen.

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Glaubt den Büchern nicht, glaubt den Lehrern nicht, glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt.

Gautama Buddha

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#zitat #buddha #zitatevonbuddha #zitatezubüchern #glaubenssätze #glaube #reflektion

Freitag, 7. April 2023

Frohe Ostern 2023!


Dann erzählt euch doch zu Ostern mal ein paar Geschichten aus eurem Leben!

Frohe Ostertage!

Montag, 20. März 2023

Wähle deine Worte mit Bedacht!

Nicht nur als Autor ist es wichtig, die richtigen Worte zu benutzen.

Kommunikation ist sooo wichtig, aber nicht immer leicht ... 

Wie seht ihr das?


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#zitate #zitat #zitateundsprüche #worte #wahreworte #kommunikation #miteinandersprechen #austausch #reden #miteinanderreden

Dienstag, 7. März 2023

Nicht Worte sollen wir lesen ...

Ich mag dieses Zitat von Samuel Butler, aber ich frage mich, ob das nur für persönliche Briefe gilt oder auch für Bücher.

Können wir denn in komplexen Romanen mitfühlen? Und wenn ... - fühlen wir den Autor oder fühlen wir uns selbst?

Mir geht es so: Wenn ich in ein Buch wirklich vertieft bin, dann fühle ich, aber nicht den Autor, sondern die Situation "Was wäre, wenn ich die Person wäre?" Dann fiebere ich mit, dann kann ich es kaum erwarten, wie das Buch weitergeht.

Und am Ende ... - bin ich oft mit dem Ausgang des Ganzen nicht einverstanden ...

Und bei euch??


---------- (c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de ------------------------------ 

#bücherlesen #bücherleidenschaft #buchlesen #worte #zitat #zitate #zitateundsprueche #fühlen 

Samstag, 4. März 2023

Die Geschichten unseres Lebens ...


Die Geschichten unseres Lebens ...

Wir haben eine Geschichte, wir erleben unsere persönliche Geschichte, wir schreiben unsere Geschichten auf und irgendwann sind wir nur noch für andere eine Geschichte, die diese wiederum hören oder auch nachlesen können. 

Alles in unserem Leben dreht sich um die Geschichten des Lebens und damit um das Leben selbst. Oder?

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#lebensgeschichte #lebensgeschichten #lebensgeschichtenerzählen #lebenisteinegeschichte #schreibenundsein #schreiben #coachingfürfrauen #geschichtenschreiben


Dienstag, 28. Februar 2023

So sollten wir mit der Vergangenheit umgehen

Viele leben zu sehr in der Vergangenheit. Die Vergangenheit soll ein Sprungbrett sein, aber kein Sofa. 

Ich finde es extrem wichtig, als erstes zu lernen, die eigene Vergangenheit zu akzeptieren. Alles, was geschehen ist, ist geschehen. Es kann rückwirkend weder verändert noch ungeschehen gemacht werden. Sich daran festzuhalten, böse oder wütend auf etwas in der Vergangenheit zu sein, kostet Unmengen an Kraft und Energie. Es raubt vielen Leuten fast den Verstand.

Klar, dass wir immer wieder an Vergangenes denken müssen. Die Sinne regen uns dazu an, uns mit unseren früheren Eindrücken und Erfahrungen zu beschäftigen. Neutrale Dinge geraten da schnell mal in Vergessenheit. Tolle, positive Dinge bleiben in guter Erinnerung und sind Kraftspender für die Tage im Leben, wo es mal nicht so rosig läuft.

Aber die negativen Erfahrungen sind, und daher finde ich diesen Spruch so toll, ein Sprungbrett in eine angenehmere, positivere Zukunft – wenn wir aus der Vergangenheit lernen.

Wir sollten versuchen, uns aus der Vergangenheit zu lösen. Sie ist ein für alle Male vorbei. Man sollte nicht in der Vergangenheit gefangen sein oder bleiben, sondern nach vorne schauen. Die Vergangenheit haben wir schon erlebt – die Zukunft nicht! Wir sollten die Erkenntnisse aus der Vergangenheit nutzen, vom Sofa aufstehen und dann weitergehen, um in Zukunft erfolgreicher zu sein.

(c) Gudrun Anders, www.gudrun-anders.de 

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Schreibtherapie kann ein probates Mittel sein, mit der Vergangenheit abzuschließen. Für die erste Selbsthilfe empfehle ich mein Buch 

"Durch Schreiben ins Sein".

184 Seiten | Format: A4 hoch | Ringbindung | ISBN: 9783754106051

Weitere Infos zur Schreibtherapie findet ihr auf meiner Webseite:

www.gudrun-anders.de

Montag, 27. Februar 2023

In Büchern finden wir uns selbst


Wir finden in den Büchern immer nur uns selbst. 
Komisch, dass dann allemal die Freude groß ist 
und wir den Autor zum Genie erklären.

Thomas Mann, Schriftsteller

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So manchem erscheint dieses Zitat vielleicht merkwürdig. Wieso sollten wir nur uns finden, wenn doch die Figuren in einem Roman scheinbar so gar nichts mit mir zu tun haben? 

Ich denke, wir sehen überall nur uns selbst, auch, wenn wir andere Menschen sehen. Wir sehen unsere Vorlieben und mögen den Menschen, weil er diese teilt. Wir lehnen einen anderen vollkommen ab und sind nicht reflektiert genug, das wir solche Anteile vielleicht auch haben und verleugnen oder abscheulich finden.

Auch so manchem etwas hochnäsigen Schriftsteller kann ich nicht folgen, der behauptet, in der Lage zu sein, eine Figur vollkommen von sich selbst distanziert beschreiben zu können. Bitte … - wen oder was beschreiben wir denn? Als Autor kommt der Text doch aus meinem Kopf, aus meinen Händen. Wessen Einfluss steckt denn darin? Der Einfluss des Papstes, der Queen oder vielleicht der schlechte Einfluss eines Nachbarn?

Nein, es sind immer unsere Ideen, Meinungen, Vorlieben und Befürchtungen, die widergespiegelt werden – ob beim lesen oder schreiben.

Und wie siehst du das?

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