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Donnerstag, 17. September 2020

Die Frage ist: Was springt für mich dabei raus?

Für alle, die ein Problem damit haben, neue Kunden zu gewinnen. 

Hier eine mögliche Lösung:

---- Zitat ----

Kunden interessieren sich nicht dafür, wie cool dein Produkt ist. Wie lang deine Firma existiert. Wie viele Mitarbeiter du hast. Wie groß deine Produktvielfalt ist. Das ist alles egal.

Das Einzige was ein Selbstständiger zu tun hat, damit ein Interessent Kunde bei ihm wird, ist es, eine Frage des Kunden zu beantworten:

Was springt für mich dabei raus?

Wirklich. Hör auf über dich zu sprechen. Was dir wichtig ist. Was du Tolles kannst.

Es ist einfach nur wichtig, dass du die Bedürfnisse deines Kunden verstehst und dass du ihm erklärst, wie du sein Problem löst oder ihm hilfst sein Ziel zu erreichen. Mehr zählt für ihn nicht.

Und wenn du jetzt hergehst, die Texte auf deiner Webseite, in deinen Werbebriefen, in deinen Werbeanzeigen überarbeitest und anfängst dem Kunden zu erklären, was sein Nutzen aus deinem Angebot ist…

… dann gehe ich jede Wette ein, dass dein Geschäft wächst.

Pascal Feyh

Samstag, 2. Juni 2012

Email-Marketing braucht (fast) jeder Unternehmer

Als Internet-Marketer und Online-Shop-Betreiber wäre es eine sträfliche Vernachlässigung keinen Email-Newsletter an ihre Kunden zu versenden. Ihre Kunden sollten regelmäßig über Neuerungen, neue Produkte, Rabatte und Sonderaktionen informiert werden. Wie es geht und das es erfolgreich ist, zeigen große Firmen wie Amazon, Tchibo, Vistaprint oder viele andere nur zu eindrücklich.

Aber auch immer mehr kleine und auch regionale Firmen und Freiberufler nutzen die Möglichkeiten des Email-Marketing zur Kundenbindung und natürlich auch zur Neukundenwerbung. Kaum ene Webseite, wo man nicht einen Newsletter abbonieren kann. Eigentlich gehört es fast schon zum Standard.

An eine bestimmte Kundengruppe versende ich auch meine News und nutze dafür eine kostenlose Online-Plattform: CleverReach. Bis 250 Empfänger können hier Mails KOSTENLOS versandt werden.

Informieren Sie sich hier:
http://www.cleverreach.de/frontend/?rk=23695nhbqhmdh

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Wozu brauchen wir den Elevator-Pitch ?


Beinahe täglich müssen wir Selbständigen erklären, was wir beruflich tun. Statt andere zum Gähnen zu bewegen, sollten wir dabei den so genannten „Elevator-Pitch“ benutzen.

Das ist eine kurze Selbstpräsentation mit dem Ziel, das auch unbekannte Menschen, denen Sie nur kurz begegnen (Elevator = Aufzug) sich an Sie erinnern und so möglicherweise zu neuen Kunden / Kontakten / Geschäftspartnern werden .

Dabei sollte man ein paar kleine Dinge beachten:

1.) Definieren Sie Ihre Zielgruppe genau.

Je exakter Sie das machen, desto gezielter können Sie auf Ihren kurzfristigen Gesprächspartner eingehen. Überlegen Sie sich vorher: Was genau spricht meine Zielgruppe an? Es lohnt sich, mehrere abgewandelte EP zu entwickeln, wenn Sie unterschiedliche Zielgruppen haben.

2.) Ihr Angebot sollte aus Sicht des Kunden beschrieben werden.

Niemand kauft Produkte oder Dienstleistungen, auch wenn Sie damit zur Kasse gehen. Finden Sie den Nutzen, den Sie Ihrem Kunden bieten heraus und formulieren Sie daraus Ihr Angebot.

3.) Überlegen Sie: Was unterscheidet mich von anderen?

Warum sollte dieser Mensch ausgerechnet mit Ihnen arbeiten oder Ihre Produkte kaufen? Was machen Sie anders als andere? Worin sind Sie die schnellsten, größten, einzigen?

4.) Formulieren Sie wie es weiter geht.

Was soll Ihr Gesprächspartner nach Ihrer Kurzvorstellung tun? Fordern Sie Ihn zum Handeln auf! Rufen Sie mich an. … Lesen Sie meinen Blog … Schauen Sie auf meine Homepage… Holen Sie sich kostenlos das Infopaket … Bestellen Sie meinen Newsletter …

Und dann bleibt nur eines, bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist: Üben Sie, üben Sie, üben Sie!

Proben Sie Ihren Elevator-Pitch wie ein Theaterstück. Bauen Sie wie bei jedem guten Film einen Spannungsbogen auf:

• Effektvoller Einstieg, der Neugier weckt.
• Welches Problem Ihre Zielgruppe lösen Sie?
• Was soll Ihr Gesprächspartner anschließend tun?

Viel Erfolg !!


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