++ Zitat ++
Google öffnet Plus für Unternehmen und Marken
Google hat sein Soziales Netzwerk Google+ für Unternehmen und Marken geöffnet. "Gut hundert Tage nach dem Start von Google+ bieten wir den Verbrauchern nun die Möglichkeit, sich nicht nur mit Personen zu verbinden, sondern mit all den Dingen, die ihnen am Herzen liegen", sagte Google-Manager Bradley Horowitz am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Google+ Pages können für Produkte und Marken, Unternehmen und Organisationen, aber auch Vereine, Kultureinrichtungen und Gruppen eingerichtet werden.
Bitte lesen Sie hier den ganzen Artikel:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-oeffnet-Plus-fuer-Unternehmen-und-Marken-1374803.html
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Dienstag, 8. November 2011
Freitag, 4. November 2011
Berufsbild: Social Media Manager
Der "Social Media Manager" ist bzw. wird gerade eine neues Berufsbild. Eine Bezeichnung für Menschen in allen Arten von Unternehmen, die sich um die Darstellung der Firmen in Sozialen Netzwerken kümmern, dort bestehende Profile und Seiten pflegen und auf Neuerungen achten sowie Marketingkampagnen leiten. Die Fähigkeiten und Interessen von diesen Marketing-Experten sollten folgende sein:
- kommunikationsstark und neugierig sein
- Dinge auf den Punkt bringen können
- kontaktfreudig sein
- Plattformen bedienen können
- Affinität zu Marketing, PR und Recht
- Zeitmanagement beherrschen (Zeitfresser ...)
- sicher im Web unterwegs sein
- jeden Tag neue Kontakte machen und täglich Kontakte pflegen
- Googeln ist Arbeit ...
- regelmäßige Fortbildung, z.B. Kongresse besuchen ...Kenntnisse in anderen Tools, z.B. Affiliate-Marketing
Nein?
Dann buchen SIe mich doch stunden-/ Tageweise und bleiben damit update im Netz!
Dienstag, 1. November 2011
Was ein Blog alles anrichten kann ...
Der Film: Julie und Julia - Nach einer wahren Geschichte ...
Es geht um leidenschaftliches Kochen. Um Bücher schreiben, um bloggen was im Leben so alles passiert ...
Und was nicht alles entstehen kann, wenn man seine Gedanken aufschreibt und Marketing in eigener Sache betreibt! So kommt man vom Hobby zum Beruf, der gleichzeitig die Berufung ist.
Sehr sehenswert! Hier der Trailer.
Es geht um leidenschaftliches Kochen. Um Bücher schreiben, um bloggen was im Leben so alles passiert ...
Und was nicht alles entstehen kann, wenn man seine Gedanken aufschreibt und Marketing in eigener Sache betreibt! So kommt man vom Hobby zum Beruf, der gleichzeitig die Berufung ist.
Sehr sehenswert! Hier der Trailer.
Montag, 31. Oktober 2011
Rhetorik – die Kunst des Präsentierens
Erfolgreiche Menschen können gut präsentieren.
Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihr Auftreten und Ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern!
Wollen Sie erfahren, wie Sie die Vorbereitung und das Halten Ihres Vortrags entscheidend verbessern?
Damit werden Sie ein kommunikationsstarker Gesprächspartner!
Mit dem Rhetorikkurs auf CD-ROM lernen Sie Schritt für Schritt ausführlich die wichtigsten Grundlagen für ein sicheres Auftreten und gelungene Kommunikation in Gesprächen, Vorträgen und Verhandlungen. |
Hier gibt es weitere Informationen für Sie:
http://www.online-media-world.com/rhetorik/?id=GA93557
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Wo finden wir den richtigen Beruf ?
Hermann Scherer spricht mir sooo aus dem Herzen:
++ Zitat: ++
Wenn
ein 18-Jähriger sich bei der Agentur für Arbeit beruflich orientieren will,
bekommt er nach einer Kurzanalyse („In welchem Fach waren die Noten denn nicht
ganz so schlecht?“, „Na, was macht Ihnen denn ein bisschen Spaß?“) ein paar
Ausbildungsplätze angeboten. Natürlich von der Standardpalette der „offiziell
anerkannten und vermittlungsrelevanten Berufe“. Ich frage mich: Sind das
wirklich Chancen zum beruflichen Erfolg?
„Sei froh, dass es überhaupt was gibt!“, mahnt die Institution Vater. „Sei nicht so undankbar!“, mahnt die Institution Mutter. „Lebensmittelhändler oder Friseur – damit kannst du gar nicht falsch liegen. Gegessen wird immer. Und Haare wachsen auch immer!“, bestärkt die Institution Lehrer den Rat der Institution Arbeitsagentur. – Scheinbar wollen alle Institutionen in unserer Gesellschaft chancensuchende Jugendliche schnell und sicher zu funktionierenden Festangestellten machen.
Jetzt bitte ich Sie, mich nicht falsch zu verstehen: Ich will gar nichts an der Agentur für Arbeit aussetzen. Und obwohl ich so meine liebe Mühe mit dem existierenden Schulsystem habe, will ich auch keine Lehrer kritisieren. Im Gegenteil: Ich schreibe nicht gegen Lehrer, sondern unter anderem auch für sie. Ich will auf etwas anderes hinaus: Darf ein junger Mensch überhaupt auf die Institutionen hören, wenn er sein Glück machen will? Oder ist er dann verraten und verkauft?
Wie war es bei mir? Keine Institution hat mir auf meinem Lebensweg Orientierung geben können. Die Leute im Arbeitsamt oder meine Lehrer hätten den Kopf geschüttelt oder mir einen Vogel gezeigt, wenn sie erfahren hätten, was meine Pläne waren, welchen Weg mich mein Herz gehen hat lassen. Zu allen beruflichen Rollen, in denen ich bisher erfolgreich war – Unternehmer, Redner, Autor –, hätte ich mir anhören müssen: „So etwas gibt‘s nicht!“, „Dafür gibt‘s keine Ausbildung, das ist kein Beruf!“, „Das ist nicht solide, das ist Glücksrittertum!“
Das stimmt. Das sind keine offiziellen Berufe. Aber ich frage Sie: Bei welcher Institution haben die Albrecht-Brüder gelernt Aldi zu gründen und zu einem genialen Geschäftskonzept zu entwickeln? Welche Institution hat Reinhold Würth geraten, den im Alter von 19 Jahren vom Vater geerbten Schraubenhandel zu einem weltweiten Handelsimperium mit über 60.000 Mitarbeitern auszubauen? Welche Institution stand dahinter, als Steve Jobs die Schule schmiss und begann, mit seinem Kumpel Woz zuhause Computer zusammenzulöten? Welcher Berufsliste konnte Marcel Reich-Ranicki „Literaturkritik-Papst“ entnehmen? Welche Institution hat Stefan Raab gemahnt, TV-Entertainer zu werden? Brauchte Dietrich Mateschitz eine Institution, um in Thailand den Roten Stier zu entdecken?
Weil Steve Jobs gestorben ist, haben viele nochmal seine berühmte Stanford-Rede gehört. Er rät uns darin etwas ganz anderes. Er sagt mit all seiner Lebenserfahrung und der Autorität eines der größten Unternehmers der Geschichte nicht etwa: Folge deinem Papa! Oder: Folge dem Arbeitsamt! Nein, er sagt: Folge deinem Herzen! „You‘ve got to love what you do!“
„Sei froh, dass es überhaupt was gibt!“, mahnt die Institution Vater. „Sei nicht so undankbar!“, mahnt die Institution Mutter. „Lebensmittelhändler oder Friseur – damit kannst du gar nicht falsch liegen. Gegessen wird immer. Und Haare wachsen auch immer!“, bestärkt die Institution Lehrer den Rat der Institution Arbeitsagentur. – Scheinbar wollen alle Institutionen in unserer Gesellschaft chancensuchende Jugendliche schnell und sicher zu funktionierenden Festangestellten machen.
Jetzt bitte ich Sie, mich nicht falsch zu verstehen: Ich will gar nichts an der Agentur für Arbeit aussetzen. Und obwohl ich so meine liebe Mühe mit dem existierenden Schulsystem habe, will ich auch keine Lehrer kritisieren. Im Gegenteil: Ich schreibe nicht gegen Lehrer, sondern unter anderem auch für sie. Ich will auf etwas anderes hinaus: Darf ein junger Mensch überhaupt auf die Institutionen hören, wenn er sein Glück machen will? Oder ist er dann verraten und verkauft?
Wie war es bei mir? Keine Institution hat mir auf meinem Lebensweg Orientierung geben können. Die Leute im Arbeitsamt oder meine Lehrer hätten den Kopf geschüttelt oder mir einen Vogel gezeigt, wenn sie erfahren hätten, was meine Pläne waren, welchen Weg mich mein Herz gehen hat lassen. Zu allen beruflichen Rollen, in denen ich bisher erfolgreich war – Unternehmer, Redner, Autor –, hätte ich mir anhören müssen: „So etwas gibt‘s nicht!“, „Dafür gibt‘s keine Ausbildung, das ist kein Beruf!“, „Das ist nicht solide, das ist Glücksrittertum!“
Das stimmt. Das sind keine offiziellen Berufe. Aber ich frage Sie: Bei welcher Institution haben die Albrecht-Brüder gelernt Aldi zu gründen und zu einem genialen Geschäftskonzept zu entwickeln? Welche Institution hat Reinhold Würth geraten, den im Alter von 19 Jahren vom Vater geerbten Schraubenhandel zu einem weltweiten Handelsimperium mit über 60.000 Mitarbeitern auszubauen? Welche Institution stand dahinter, als Steve Jobs die Schule schmiss und begann, mit seinem Kumpel Woz zuhause Computer zusammenzulöten? Welcher Berufsliste konnte Marcel Reich-Ranicki „Literaturkritik-Papst“ entnehmen? Welche Institution hat Stefan Raab gemahnt, TV-Entertainer zu werden? Brauchte Dietrich Mateschitz eine Institution, um in Thailand den Roten Stier zu entdecken?
Weil Steve Jobs gestorben ist, haben viele nochmal seine berühmte Stanford-Rede gehört. Er rät uns darin etwas ganz anderes. Er sagt mit all seiner Lebenserfahrung und der Autorität eines der größten Unternehmers der Geschichte nicht etwa: Folge deinem Papa! Oder: Folge dem Arbeitsamt! Nein, er sagt: Folge deinem Herzen! „You‘ve got to love what you do!“
Wie sollen die
Institutionen Ihnen oder mir oder einem jungen Menschen raten, was das Richtige
für uns ist, wenn wir das Richtige nur in uns selbst finden können?
Ihr
Hermann Scherer
Aus dem Newsletter von Hermann Scherer. Mit freundlicher Genehmigung. Webseite des Autors: http://www.hermannscherer.de/home/
Facebook: https://www.facebook.com/hermannscherer
Dienstag, 25. Oktober 2011
Grundsätze des Marketing
Marketing heißt zum Teil auch, die Welt aus der Sicht des Kunden betrachten lernen.
Und was will der Kunde? ...
Sich nach dem Kauf des Produktes oder der Dienstleistung damit besser fühlen als vorher.
Dabei gibt's eingie wichtige Faktoren:
1) eine Marke zu kreieren
Dazu gehört:
- authentische Darstellung, keine Über- undkeine Untertreibungen.
- Durchsetzbarkeit - wie oft gibt's das oder ähnliche Produkte oder Dienstleistungen?
- (selbst-) Sicherheit, sicheres Auftreten, schlüssige Formulierungen, Korrektheit
2) Vermarktbarkeit
Nutzen und Wirkung für andere und sich selbst.
3) den richtigen Preis finden
Nicht nur die Marktgegebenheiten sind bei der Preisfindung wichtig, sondern auch der Wohlfühlfaktor des Anbieters. Bietet jemand seine Dienstleistung für 95 € / Std. an und denkt insgeheim, daß er besser für 8 € Putzen gehen sollte, wird die Leistung wahrscheinlich nicht verkauft werden!
4) Freude, die sich in Empfehlungen ausdrückt
Die Mund-zu-Mund-Propaganda ist nach Internetmarketing immer noch die beste Werbung,die es gibt. Ein Kunde, der einfach nur "satt" wurde, wird wahrscheinlich nichts weiter erzählen.
Ein Kunde der satt wurde, dem es hervorragend geschmeckt hat und der zusätzlich noch Entertainment hatte, wird mindestens 5 oder mehr Menschen davon erzählen.
Ein unzufriedener Kunde erzählt es ganz sicher 10 anderen Menschen!
5) Kooperationspartner und andere Netzwerke, in denen man es verteilen kann.
Eine alte Weisheit aus China besagt, daß man lieber ein Netz knüpfen sollte, als selbst nach den Fischen zu tauchen.
Manchmal können Netzwerkpartner Dinge erledigen, die man selbst nicht kann oder mag. Die Verteilung macht nicht nur Spaß, bringt Kooperationen und mehr Freude, sondern macht wahrscheinlich auch jeden Kunden zufriedener - wenn und weil die angeschlossenen Partner mehr von dem tun, was Ihnen selbst Freude bringt.
Kann den Erfolg dann noch etwas aufhalten?
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Experten machen etwas richtig!!
Vorteile des Experten-Daseins
Menschen suchen Rat von Exoerten. Und sie suchen Experten auf. Sie schlagen das Branchenbuch auf - heute natürlich das riesige Branchenbuch Internet - und rufen bei Experten an. Die Leute bezahlen dafür - sehr viel sogar. Und fallen oft auf falsche Experten, die in Wahrheit nur Geldschneider sind, rein.
Wer kein Experte in einem Fachgebiet ist, muss sich oder seine Dienstleistung - meist sehr mühsam - verkaufen. Und das kostet Kraft. Die eigene Motivation will aufrecht erhalten sein und bleiben. Man muss sich bemühen - und handelt so letztlich permanent gegen sich selbst.
Die Leichtigkeit geht flöten, Frust stellt sich ein. Um zu Geld oder Aufträgen zu kommen, bemüht man sich noch mehr. Aber letztlich klaptt noch weniger, denn andere Menschen haben einen recht feinen Draht dafür, wenn etwas "nicht stimmt".
Durch das kämpfen müssen werden die Umsätze noch geringer, der Konkurrenzdruck steigt, die Erwartungen an die eigene Person steigen noch mehr - das Burnout steht irgendwann bevor. Dieses resultiert letztlich dann aus einem zu geringen Selbstwertgefühl und einer falschen Positionierung! Überlegen Sie sich das bitte einmal gut!
Was machen Experten richtig?
Experten, die WISSEN, dass Sie anderen helfen können, bekommen, wenn der Bekanntheitsgrad steigt, eine scheinbar magnetische Wirkung: Die Leute wollen was von Ihnen. Sie wollen Rat, Sicherheit, Gesundheit, hilfreiche Produkte.
Der Experte lässt also kommen, er läuft nicht hinterher. Er verkauft nichts, er ist als Berater da und macht nur das, was er tun möchte. Na gut, auch Experten können der Macht des Geldes verfallen und mehr und mehr und noch mehr tun, um noch mehr Geld zu scheffeln - aber das steht auf einem anderen Blatt.
Wenn aber alle hinter dem Experten her sind - was kann er dann tun? Richtig: höhere Honorare und höhere Tagessätze verlangen.
Und eines kommt noch hinzu:
Experten vermarkten ihr Wissen an ihre Kunden ZUSÄTZLICH. Sie geben ZUSÄTZLICH Bücher und DVDs heraus. Sie vermarkten aber nicht die DVDs, sondern SICH SELBST. Die Artikel verkaufen sich dann (fast) wie von selbst.
Brauchen Sie Rat zur richtigen Positionierung?
Machen Sie einen Termin (telefonisch oder persönlich) mit mir aus!
Menschen suchen Rat von Exoerten. Und sie suchen Experten auf. Sie schlagen das Branchenbuch auf - heute natürlich das riesige Branchenbuch Internet - und rufen bei Experten an. Die Leute bezahlen dafür - sehr viel sogar. Und fallen oft auf falsche Experten, die in Wahrheit nur Geldschneider sind, rein.
Wer kein Experte in einem Fachgebiet ist, muss sich oder seine Dienstleistung - meist sehr mühsam - verkaufen. Und das kostet Kraft. Die eigene Motivation will aufrecht erhalten sein und bleiben. Man muss sich bemühen - und handelt so letztlich permanent gegen sich selbst.
Die Leichtigkeit geht flöten, Frust stellt sich ein. Um zu Geld oder Aufträgen zu kommen, bemüht man sich noch mehr. Aber letztlich klaptt noch weniger, denn andere Menschen haben einen recht feinen Draht dafür, wenn etwas "nicht stimmt".
Durch das kämpfen müssen werden die Umsätze noch geringer, der Konkurrenzdruck steigt, die Erwartungen an die eigene Person steigen noch mehr - das Burnout steht irgendwann bevor. Dieses resultiert letztlich dann aus einem zu geringen Selbstwertgefühl und einer falschen Positionierung! Überlegen Sie sich das bitte einmal gut!
Was machen Experten richtig?
Experten, die WISSEN, dass Sie anderen helfen können, bekommen, wenn der Bekanntheitsgrad steigt, eine scheinbar magnetische Wirkung: Die Leute wollen was von Ihnen. Sie wollen Rat, Sicherheit, Gesundheit, hilfreiche Produkte.
Der Experte lässt also kommen, er läuft nicht hinterher. Er verkauft nichts, er ist als Berater da und macht nur das, was er tun möchte. Na gut, auch Experten können der Macht des Geldes verfallen und mehr und mehr und noch mehr tun, um noch mehr Geld zu scheffeln - aber das steht auf einem anderen Blatt.
Wenn aber alle hinter dem Experten her sind - was kann er dann tun? Richtig: höhere Honorare und höhere Tagessätze verlangen.
Und eines kommt noch hinzu:
Experten vermarkten ihr Wissen an ihre Kunden ZUSÄTZLICH. Sie geben ZUSÄTZLICH Bücher und DVDs heraus. Sie vermarkten aber nicht die DVDs, sondern SICH SELBST. Die Artikel verkaufen sich dann (fast) wie von selbst.
Brauchen Sie Rat zur richtigen Positionierung?
Machen Sie einen Termin (telefonisch oder persönlich) mit mir aus!
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Was heißt eigentlich BCC?
Ich bin sicher, es ist jedem schon passiert ...
Man möchte eine einfache Email an mehrere Personen schicken und im Eifer des Gefechtes sind dann sämtliche E-Mailadressen für alle Beteiligten sichtbar. ... Ärger, Spam und aufgebrachte Kunden können da sehr schnell die Folge sein.
Da ich mir anfänglich auch nicht merken konnte, welches Feld wofür ist, hab ich mir einfach das B in BCC mit "blind" gemerkt. Das funktionierte, denn mein Gedächtnis hatte nur die Verknüpfung: andere nicht sehen = blind = BCC.
Hier eine kurze Erläuterung zur Funktion der drei Adressfelder in EMails.
"An"-Adressfeld
Wird im direkten eMail-Kontakt zwischen zwei oder mehreren Personen benutzt. Diese Personen sind jeweil aktiv an dem Thema beteiligt.
"Cc"-Adressfeld
CC = engl. für Carbon Copy = Durchschlagpapier, wie es früher auf der Schreibmaschine benutzt wurde. Diese Funktion wird dann benutzt, wenn jemand anders ebenfalls über diese eMail in Kenntnis gesetzt werden soll, sozhusagen "zur Kenntnisnahme". Der Email-Empfänger sieht, dass eine andere Person ebenfalls unterrichtet wurde.
"Bcc"-Adressfeldt
bedeutet: Blind carbon copy = die unsichtbare Tinte. Dort eingetragene Empfänger erhalten diese eMail, können aber nicht sehen, wer sie sonst noch bekommen hat.
Man möchte eine einfache Email an mehrere Personen schicken und im Eifer des Gefechtes sind dann sämtliche E-Mailadressen für alle Beteiligten sichtbar. ... Ärger, Spam und aufgebrachte Kunden können da sehr schnell die Folge sein.
Da ich mir anfänglich auch nicht merken konnte, welches Feld wofür ist, hab ich mir einfach das B in BCC mit "blind" gemerkt. Das funktionierte, denn mein Gedächtnis hatte nur die Verknüpfung: andere nicht sehen = blind = BCC.
Hier eine kurze Erläuterung zur Funktion der drei Adressfelder in EMails.
"An"-Adressfeld
Wird im direkten eMail-Kontakt zwischen zwei oder mehreren Personen benutzt. Diese Personen sind jeweil aktiv an dem Thema beteiligt.
"Cc"-Adressfeld
CC = engl. für Carbon Copy = Durchschlagpapier, wie es früher auf der Schreibmaschine benutzt wurde. Diese Funktion wird dann benutzt, wenn jemand anders ebenfalls über diese eMail in Kenntnis gesetzt werden soll, sozhusagen "zur Kenntnisnahme". Der Email-Empfänger sieht, dass eine andere Person ebenfalls unterrichtet wurde.
"Bcc"-Adressfeldt
bedeutet: Blind carbon copy = die unsichtbare Tinte. Dort eingetragene Empfänger erhalten diese eMail, können aber nicht sehen, wer sie sonst noch bekommen hat.
Montag, 17. Oktober 2011
Neues Berufsbild: Social Media Manager
Unsere Welt wandelt sich durch das Internet. U.a. auch einen Teil des Berufes, den ich ausübe. Ein Beuf, den es vor einigen Jahren noch gar nicht gab.
Zitat:
+++
Durch das Internet ist ein neues Berufsbild entstanden: Im Durchschnitt beschäftigt heute jedes zehnte Unternehmen (10 Prozent) einen Social Media Manager. Das hat eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris in Hamburg unter Personalverantwortlichen ergeben.
Große Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz beschäftigen dabei Mitarbeiter mit diesem Profil häufiger als der Durchschnitt: Von ihnen hat bereits rund ein Viertel (28 Prozent) einen Social Media Manager eingestellt. Weitere 20 Prozent der Großunternehmen haben Pläne, eine solche Position zu schaffen.
Lesen Sie hier weiter:
http://www.n-tv.de/ticker/Beruf/Neues-Berufsbild-Social-Media-Manager-article4495156.html
Zitat:
+++
Neues Berufsbild: Social Media Manager
Hamburg (dpa/tmn) - Facebook, Xing und Co. - ohne einen Auftritt in sozialen Netzwerken geht heute für die meisten Firmen kaum noch was. Damit das Unternehmen angemessen präsentiert wird, gibt es immer öfter einen Social Media Manager. Doch was macht der eigentlich?Durch das Internet ist ein neues Berufsbild entstanden: Im Durchschnitt beschäftigt heute jedes zehnte Unternehmen (10 Prozent) einen Social Media Manager. Das hat eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris in Hamburg unter Personalverantwortlichen ergeben.
Große Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz beschäftigen dabei Mitarbeiter mit diesem Profil häufiger als der Durchschnitt: Von ihnen hat bereits rund ein Viertel (28 Prozent) einen Social Media Manager eingestellt. Weitere 20 Prozent der Großunternehmen haben Pläne, eine solche Position zu schaffen.
Lesen Sie hier weiter:
http://www.n-tv.de/ticker/Beruf/Neues-Berufsbild-Social-Media-Manager-article4495156.html
Samstag, 15. Oktober 2011
Lorem Ipsum - Platzhaltertexte
Und auch für die Erstellung gibt es inzwischen Webseiten, ich benutze gern diese hier:
http://www.loremipsum.de/
Das sieht dann im Kurzformat so aus:
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Das gleiche kann man statt in Latein dann auch in Esperanto, Chinesisch
鳱儇嘽 篧糑縒 脀蚅蚡 譾躒 魡 駽髾髽 鑳鱨鱮 鄃鈌鈅 溾 鍗鍷, 緅 蘠蠝 橍殧澞 鷃黫鼱 洷炟砏 輗 涀缹 璸瓁穟 笓粊紒 梜淊淭, 噮噦噞 溹溦滜 膗 曨曣 忀瀸蘌 緱翬膞 糋罶羬 彃慔 賗
oder Arabisch
بل ومضى الجو لها, حالية لإعلان تم سقط. إيو أم ماذا ستالينجراد،. فعل الأرض المشترك ألمانيا لم. و شاسعة الخاصّة الكونجرس وصل. ٣٠ حقول اليها أسر, يتم عن الثقيل الإنزال, حشد ٣٠ بحشد لإعادة.
und vielen anderen Möglichkeiten erstellen, dann auf dieser Webseite:
http://generator.lorem-ipsum.info/de
Eins ist jedoch allen gemein: Meistens versteht man die Texte nicht.
Sie lasen einen Platzhaltertext in verschiedenen Sprachen ... ;o))
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