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Dienstag, 14. Februar 2012

Gründercoaching mit 90% Zuschuss

Ich freue mich, dass ich am heutigen Valentinstag 2011 von der KfW Beraterbörse als Gründercoach zugelassen wurde. Damit können meine Beratungsdienstleistungen bei Existenzgründungen wie folgt bezuschusst werden:

Zuschuss zum Beraterhonorar:

90 % = bis zu 3.600 Euro 
für Gründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus.
(Bitte genaue Förderhöhe je nach Bundesland nachlesen oder erfragen.)

Die Förderung können Sie bis zu 5 Jahre nach der Existenzgründung nutzen.

Bei der KfW finden Sie alle nötigen Informationen:
 http://www.kfw.de/kfw/de/Inlandsfoerderung/Foerderberater/Gruenden/Begleitung_durch_einen_Gruendercoach/index.jsp


und mein Beraterprofil mit bisherigen Bewertungen:
https://beraterboerse.kfw.de/index.php?ac=consultant_profile&id=135459417

Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich bitte an.


Montag, 13. Februar 2012

Facebook - Milliardengeschäft Freundschaft

Die ARD brachte gerade einen sehr gut gemachten Film über Facebook. Datenschützer und unbeirrbare User kommen hier gleichermaßen zu Wort. Daten, Fakten und Eindrücke gut und interessant aufbereitet. Die knapp 45 Minuten sind sehenswert und vergehen wir im Fluge.

++++++++++++++++++++++++++++++ Zitat ++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Facebook - Milliardengeschäft Freundschaft 


Für mehr als 800 Millionen Menschen weltweit gehört Facebook zum Alltag dazu -- jeder vierte Deutsche ist "drin".

Wie funktioniert das Milliardengeschäft mit der Freundschaft? Wie verdient Facebook sein Geld? Was geschieht im Hintergrund mit den Nutzerdaten?

Sonntag, 5. Februar 2012

Internet-Kriminalität

Ich bin für Meinungsfreiheit im Internet. Ich bin gegen Copyrightsverletzungen und die Verbreitung von Fälschungen. 

Ein großes Thema im Internet. 

Aber deshalb werden Menschen, die anderen Dinge (mit)teilen noch lange nicht zum Verbrecher. Andere unterrichten von den Vorgängen in der Welt und Gleichberechtigung für alle ist nicht kriminell, sondern trägt mAn zur Aufklärung bei. 

"Weitersagen", was gut und richtig oder lustig ist, ist keine Copyrightsverletzung, sondern eher virales Marketing - es trägt zur Offenheit und Vernetzung bei, aber es schadet Geheimniskrämern.

Bilden Sie sich bitte ihre eigene Meinung aber stellen Sie sich vor, wenn wir Kontrolle für die Inhalte unserer Emails hätten und Bestrafungsmechanismen für die Weitergabe von Informationen ...


ACTA - Anti-Counterfeiting Trade Agreement
Infos auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Counterfeiting_Trade_Agreement


Informative Seiten: 

http://www.stopacta.de/ 

http://www.zeit.de/digital/internet/2012-01/interview-markus-beckedahl-acta-sopa

 http://www.n-tv.de/technik/User-verfolgt-wie-Verbrecher-article5409436.html



Samstag, 4. Februar 2012

Auch Unternehmen entdecken das Web 2.0

Für die Jugend von heute selbstverständlich: Twittern, facebooken, Youtuben - und die Firmen müssen nachziehen um am Ball zu bleiben !

+++ Zitat +++

Jugendliche bloggen, twittern und posten, bis ihr Computer glüht. Auch Unternehmen haben das Web 2.0 für sich entdeckt: Laut einer Umfrage des IT-Dachverbands Bitkom unter 1500 Firmen beschäftigt im Schnitt jedes zehnte Unternehmen in Deutschland Mitarbeiter, die sich gezielt um die Aktivitäten im Web 2.0 kümmern. 

Da dauerte es nicht lange, bis sich ein eigenständiges Berufsbild herauskristallisierte: der Social Media Manager. „Sie koordinieren und überwachen die Aktivitäten in sozialen Netzen wie etwa Facebook, Xing, Blogs, Twitter, You Tube oder Flickr”, sagt Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf.

Hier ist der ganze Artikel:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.social-media-manager-die-blogger-im-betrieb.58ff3a9b-1333-475c-a254-dd866a3dbb10.html 


Dienstag, 31. Januar 2012

Nebenverdienst durch Affiliate-Marketing


Wer einen eigenen Blog (oder Webseite) unterhält, kann sich mittels Affiliate-Marketing ein kleines oder auch großes Zusatzeinkommen verdienen.

Ein Affiliate ist sozusagen ein Vertriebspartner, der eigentlich nichts weiter tut, als entweder die Werbung mittels eines Partnerprogramms auf seinem Blog postet oder entsprechende Links platziert.

Ich zum Beispiel finde eine Firma, die Sprach-Lern-Programme vertreibt sehr gut und kann diese aus eigener Erfahrung empfehlen, weil die CD's wirklich gut sind. Auch die weiter gereichten Informationen über verschiedene Marketingmöglichkeiten sind - auch für blutige Anfänger -  sehr zu empfehlen.

Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, lesen Sie bitte unter der nachfolgenden Anzeige weiter und melden Sie sich kostenfrei und unverbindlich als Affiliate an.




Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.

Sonntag, 29. Januar 2012

Angela Merkel twittert auch

 ++ Auch die Bundeskanzlerin ist auf Facebook und lässt ihren Regierungssprecher twittern. An den neuen Medien kommt auch sie nicht vorbei. Allerdings fügt sie auch eine Warnung an, der ich mich anschließen kann. Denn es ist schon möglich, dass die neuen Kommunikationswege uns Menschen in einen Bann ziehen, dem es schwer zu entfliehen. +++

+++ Zitat +++

Die Kanzlerin, diesmal digital Merkel über Handys, Twitter, Facebook...
...und ihren Plan, die Bürger online mitregieren zu lassen

BILD am Sonntag

Von MICHAEL BACKHAUS, MARTIN S. LAMBECK und ROMAN EICHINGER

BILD am SONNTAG: Frau Bundeskanzlerin, ab kommender Woche können die Deutschen Ihnen im Internet Vorschläge für die Zukunft des Landes unterbreiten. Wie oft surfen Sie eigentlich im Internet und was interessiert Sie dort besonders?

ANGELA MERKEL: Soweit ich Zeit habe, schaue ich mir Online-Ausgaben einiger Zeitungen und Magazine an.
[ ... ]

Ich habe ein Facebook-Profil als CDU-Vorsitzende und da auch viele „Freunde“, aber diese Seite selbst zu pflegen, ist mir zeitlich nicht möglich. Über Twitter ist der Regierungssprecher mit mittlerweile fast 50 000 Followern erreichbar. [ ... ]

Hier finden SIe den ganzen Artikel:
http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/die-kanzlerin-diesmal-digital-teil-1-22339888.bild.html 

Mittwoch, 25. Januar 2012

Die Timeline von Facebook im Visier

Also, ehrlich - ich habe die Timeline schon seit Dezember und mich so sehr daran gewöhnt, dass mir gar nicht mehr eifällt, wie es vorher war. Ich finde es weitaus schneller, übersichtlicher und vor allem in der Handhabung komfortabler.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum hierüber so derart viel gemeckert wird. In der neuen Timeline kann man alle einzelnen Beiträge sichtbar schalten oder nicht oder sogar löschen. Ideen, auf die vorher wohl kaum jemand gekommen ist, weil man immer die "weiter"-Buttons drücken musste. Tja, das ist nun vorbei. ...

Ich finde, man kann genau das gleiche ausfindig machen wie vorher auch, nur das die Bedienung und das Suchen leichter geworden ist.

Für Menschen, die etwas zu verstecken haben, ist das natürlich nichts. Aber die haben dann eigentlich auch auf Facebook nichts zu suchen, finde ich. Naja, oder zumindest nicht die Beiträge, die nicht gesehen werden soll ......



+++ Zitat +++

Facebook zwingt allen seine Chronik "Timeline" auf

Die umstrittenen interaktiven Lebensläufe sind auf Facebook bald nicht mehr freiwillig. Das Soziale Netzwerk gibt den Nutzern sieben Tage Zeit. [ ... ]

Hier ist der ganze Artikel:


Montag, 16. Januar 2012

SWR3 - Facebook trifft Realität

Ein nettes kleines Filmchen über das neue Leben im Facebook-Zeitalter.  Man stelle sich einfach vor, die Welt würde SO funktionieren ... ++ grins++


Mittwoch, 4. Januar 2012

Marketing mit "Fass doch mal an" !

Als jemander, der sich der öffentlich zu spirituellen und alternativen Ansätzen bekennt und dabei Marketing liebt, freue ich mich über die Erkenntnisse von jungen Studierenden, die meinen, das Farben, Geräusche und Düfte immer mehr ins Marketing gehören (werden).

Die "spirituelle Szene" weiß das schon lange, denn hier gehören Aromatherapie, Entspannungsmusik und die richtige Farbwahl schon weit mehr zum Alltag als für Otto-Normalverbraucher.

Schön, dass jetzt auch noch der Tastsinn bemerkt wird. Damit wäre dann ja wohl das Wellness-Angebot im Marketing endlich komplett ...

+++ Zitat +++


Marketing: Fass mich an!

Von Joshua Ackerman und Lawrence Williams

Farben, Geräusche oder Düfte - schon jetzt nutzen Unternehmen die menschlichen Sinne, um Konsumenten von ihren Produkten zu überzeugen. Doch die meisten vernachlässigen bisher den Tastsinn. Zu Unrecht, wie neue Studien zeigen.

[ .... ]

Hier ist der ganze Artikel zu finden:
http://www.harvardbusinessmanager.de/meinungen/artikel/a-805110.html 

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