Die Annahme ist, dass Menschen, die viel Zeit damit
verbringen, fernzusehen, weniger offen für neue Ideen und Perspektiven sind als
Menschen, die viel lesen.
Das Lesen von Büchern erfordert ein gewisses Maß an Konzentration und Engagement, was das Fernsehen eben nicht erfordert.
Bücher bieten eine breitere Palette an Perspektiven, Informationen und eigenen Interpretationen als das Fernsehen, das oft auf Unterhaltung und Sensationssuche ausgerichtet ist.
Natürlich
ist dieser Ratschlag nicht immer zutreffend. Es gibt viele Menschen, die gern
und viel fernsehen und trotzdem intelligent und gebildet sind. Normalerweise ist
es ein guter Indikator dafür, dass jemand lieber ein passiver Konsument ist,
der sich nicht so sehr für das Lernen und selbständiges Denken interessiert.
Was aber durchaus eine Fehlannahme sein kann!